Montag, 20. Februar 2012

Ein Tilgungsplan erspart unnötige zusätzliche Kosten

Unter Tilgung versteht man die Rückzahlung von finanziellen Verbindlichkeiten, in der Regel über einen längeren Zeitraum, an einen oder auch mehrere Gläubiger, das können Banken und Kreditinstitute, Privatpersonen, Energieversorger oder auch Kaufhäuser usw. sein. Nicht bezahlte Rechnungen oder die Aufnahme von Krediten und Darlehen können bei Veränderungen der fest eingeplanten Einkünfte sowie bei Arbeitslosigkeit zu einem durchaus großen Problem werden, dass die Existenz bedrohen kann.
Oftmals können Ratenzahlungen nicht rechtzeitig oder gar nicht geleistet werden, was die Tilgung von Krediten und Darlehen sowie die Bezahlung von Schulden für den Schuldner zum Fass ohne Boden werden lässt, weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso, denn jedes Ausbleiben einer Zahlungen beim Gläubiger ist mit neuen Kosten für den Schuldner verbunden.
Deshalb sollte schon im Vorfeld bei der Aufnahme eines Kredites die entstehenden finanziellen Belastungen, im Rahmen eines Kreditrückzahlungs- oder Tilgungsplanes vereinbart werden, der die Kreditsumme, Laufzeit, die Höhe der anfallenden Raten und die anfallenden Zinsen beinhaltet. Weiterhin sollte man sich nach den Zahlungsmodalitäten, die bei eventuellen finanziellen Engpässen oder temporärer Zahlungsunfähigkeit erkundigen, ob die Möglichkeiten einer individuellen Anpassung mit niedrigeren Raten und einer längeren Laufzeit oder die Aussetzung der Raten für einen festzulegenden Zeitraum bestehen.
Hat man Schulden z.B bei einem Kaufhaus nützt es gar nichts die Mahnungen zu ignorieren, denn mit jeder Mahnung erhöhen sich die Kosten, was die aninos anwaltsinkasso genauso sieht. Deshalb ist es ratsam sich mit dem Gläubiger über die Tilgung der Schulden mittels Ratenzahlung zu verständigen und die Zahlungen pünktlich zu leisten. Wird eine Rate nicht rechzeitig bezahlt, hat der Gläubiger das Recht, die noch offene Summe in einem Betrag zu fordern und über ein gerichtliches Mahnverfahren einzutreiben, was wiederum Kosten verursacht.

Freitag, 17. Februar 2012

Durch Schulden in die Zahlungsunfähigkeit

Wenn man als privat Person, oder als Unternehmen Schulden hat und diese nicht mehr tilgen kann, kommt es schnell zu einer Zahlungsunfähigkeit.
Diesen Begriff hat jeder bereits schon einmal im Zusammenhang mit Schulden oder Unternehmen aus dem Fernsehn gehört und an Sich weis jeder, was dieses Wort bedeutet.
Jedoch gibt es auch hier kleine Unterschiede, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Es gibt insgesamt 2 Arten der Zahlungsschwäche die Vorübergehende und eine anhaltende. Diese beiden Arten unterscheiden sich dadurch das bei der vorübergehenden Zahlungsschwäche dem Schuldner nur über einen bestimmten Zeitraum die finanziellen Mittel fehlen, um seine ausstehenden Forderungen zu begleichen. Jedoch ändert sich das wieder und er kann seine Schulden tilgen. Die anhaltende Zahlungsschwäche hingegen weißt darauf hin das der Schuldner einen großen Teil seiner Geldschulden nicht mehr begleichen kann und das sich in der nahen Zukunft das auch nicht ändern wird.
Meistens bleibt dann nur noch der Weg zur Insolvenz.

Der schnelle Weg zum Vollstreckungstitel

Kommt ein Schuldner den Zahlungsvereinbarungen nicht nach oder kann gar nicht mehr zahlen, so stehen dem Gläubiger Möglichkeiten der Vollstreckung zur Verfügung. So sieht es auch das Aninos Anwaltsinkasso. Um einen möglichst schnell Vollstreckungstitel zu bekommen, gibt es beim Gericht die Wahrnehmung eines Urkundenprozesses. Bei diesem Prozess verschafft sich der Gläubiger, ohne eine langwierige Beweisaufnahme, den Vollstreckungstitel.
Der Urkundenprozess ist ein einfaches und schnelles Verfahren, was aber voraussetzt, dass der Schuldner den Anspruch des Gläubigers nicht bestreitet. Hat der Kläger, also der Gläubiger diesen Urkundenprozess zu seinem Vorteil entschieden, so kann er seine Forderungen zur Vollstreckung aussetzen und mit Hilfe eines Gerichtsvollziehers die Forderung zwangsweise einholen. Das bestätigt auch das Aninos Anwaltsinkasso. In der Regel machen Gläubiger von diesem Verfahren häufig Gebrauch, damit die Schuld beglichen wird und die Ansprüche auf die Forderungen nicht verjähren. Zusätzlich dient dieser Weg auch, den Schuldner bestimmend dazu zu bewegen, die Forderungsansprüche zu begleichen.

Zahlungsverzug ist kein Kavaliersdelikt

Wer etwas verkauft oder eine Dienstleistung erbringt, möchte dafür auch sein verdientes Geld erhalten. Doch die Zahlungsmoral ist in Deutschland in den letzten Jahren stark gesunken und Viele müssen ihrem Geld "hinterher laufen". Es gibt kaum noch ein Produkt das bar bezahlt wird und auch Dienstleister müssen lange und manchmal auch vergeblich auf die Bezahlung warten. Wie die Aninos Anwaltsinkasso weiß, ist das schlecht für die Wirtschaft. Viele kleinere Unternehmen sind auf die Außenstände angewiesen und ohne Geldeingang können Manche ihre Angestellten nicht pünktlich oder in vollem Umfang bezahlen, was bei den Betroffenen wiederum einen Mangel an Geld auslöst und diese behindert ihre eigenen Rechnungen zu begleichen.
Die Aninos Anwaltsinkasso hält das Nichtbezahlen von Waren und Dienstleistungen für gefährlich und warnt vor dessen Folgen. Es wird wieder Zeit, entstandene Verbindlichkeiten auch termingerecht zu bezahlen. Hier muss ein Umdenken in der gesamten Bevölkerung stattfinden. Noch vor einigen Jahrzehnten sparten die Menschen auf größere Anschaffungen und wer nicht bezahlen konnte, kam in den Schuldturm oder an den Pranger. Heute wird Insolvenz angemeldet und der Gläubiger geht oft leer aus. So kann und darf niemand handeln. Sollte sich jemand trotz ehrlicher Absichten in finanziellen Schwierigkeiten befinden und in Zahlungsverzug geraten, würden sich Händler, Dienstleister und Angestellte freuen, wenn ihnen das rechtzeitig mitgeteilt wird. Wir leben in einer Welt und sitzen fast Alle in einem Boot. Darum ist die Ehrlichkeit immer noch der beste Weg. Wer sich bei anhaltendem Zahlungsverzug nicht meldet, der hat Konsequenzen zu erwarten. Denn Zahlungsverzug ist kein Kavaliersdelikt.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Das eigene Leben wird grenzenlos auf den Kopf gestellt

Die Schulden der privat Haushalte steigern täglich um mehrere Tausend Euros. Die daraus resultierenden Probleme können wirklich deprimierend und niederschmettert für manche Schuldner sein, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Eine Zwangsvollstreckung ist das sogenannte I-Tüppfelchen der Misere und hat große Auswirkungen auf die Schuldner.
Als Zwangsvollstreckung bezeichnet der Fachmund die Anwendung staatlicher Gewalt, um Forderungen für einen Gläubiger durch Privatpersonen durchzusetzen. Jedoch ist hier natürlich nicht zu verstehen, dass wirkliche körperliche Gewalt angewendet wird, sondern lediglich bildlich gesprochen. Ein Gerichtsvollzieher wird sich der Sache annehmen und dem Schuldner einen Besuch abstatten. Dieser ist jedoch alles andere als freudig für den Schuldner, denn jetzt entscheidet der Wert der Einrichtung, was gepfändet werden kann. Auch Haustiere, wenn sie einen hohen Wert haben, dies ist bei Rassentieren gegeben werden gepfändet. Die Möglichkeit diese Gegenstände wieder aus der Pfändung zu holen besteht nur dann, wenn die Forderung beglichen wird, dann bekommen Schuldner alles was gepfändet wurde sofort wieder. Sollte eine Summe nicht beglichen werden, erfolgt für die gepfändeten Gegenstände eine Zwangsversteigerung, diese dient dann den Schuldenausgleich des Schuldners an den Gläubiger, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Die Aninos Anwaltsinkasso findet, dass Schuldner sich um die Schulden ordnungsgemäß kümmern sollten, um eine Zwangsvollstreckung zu vermeiden. Dieser Weg wird auf die Dauer jeden Schuldner treffen und ist alles andere wie ein nettes Erlebnis. Ebenso sind die Kosten von dem Schuldner zu tragen, sodass wieder ein Mal neue Kosten die unnötig sind, auf den Schuldner zu kommen.

Unterschiedliche Verjährungsfristen

Forderungen oder Ansprüche, die man, einer anderen Person gegenüber geltend machen möchte, muss man innerhalb einer festgelegten Frist wahrnehmen. Es gibt dabei aber unterschiedliche Fristen, die man auch Verjährungsfristen nennt. Das ist auch dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt. In der Regel liegt die Frist bei drei Jahren, aber es gibt auch Ausnahmen.
Generell ist bei Kaufverträgen oder Dienstleistung nach den üblicher drei Jahren kein Anspruch mehr möglich, wenn man die Frist überschritten hat. Anders sieht es beim Hauskauf oder Kauf von Bauteilen aus. Hier liegen die Verjährungsfristen bei fünf Jahren. Das weiß auch das Aninos Anwaltsinkasso. Auch wenn es nicht um einen Zahlungsanspruch handeln sollte, wie beispielsweise Ansprüche an Eigentum, gelten gesetzliche Regelungen. Hier liegt die Frist sogar bei 30 Jahren. Die häufigsten Forderungen oder Ansprüche ergeben sich aber aus Krediten, ungezahlten Rechnungen oder Mietschulden. Doch immer wieder versäumen Gläubiger, die Ansprüche rechtlich geltend zu machen und übersehen dabei oftmals die Frist, so dass sie später keine Chance mehr auf die Ansprüche haben.

Inkasso als effizienter Partner im zeitgemäßen Forderungs-Management

Im modernen Wirtschaftsleben haben immer mehr Unternehmen, die am Handel oder im Bereich Dienstleistungen teilnehmen, mit großen Außenständen zu kämpfen. Dieses betrifft sowohl den geschäftlichen Verkehr mit gewerblichen als auch mit privaten Kunden. Dieses Außenstände gefährden nicht selten den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Inkasso ist hier ein wichtiger Partner der Unternehmen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.
Die Bearbeitung und Beitreibung bzw. Überwachung der offenen Forderungen kostet die Unternehmen wertvolle Zeit und bindet Personal. Es kann sehr kostspielig und zeitintensiv sein, wenn sich die Buchhaltung, gerade in kleinen Unternehmen und Betrieben ohne eigene Rechtsabteilung, mit diesen Problemen befassen muß. Zudem ist die Rechtsverfolgung und Beitreibung von offenen Rechnungen z. B. über die Beschreitung des Rechtsweges oft sehr langwierig und auch risikobelastet. Das Unternehmen muß erst einmal Geld für die Gerichts- und Anwaltskosten auslegen und kann nicht sicher sein, z. B. bei mittellosen Schuldnern, ob diese zusätzlichen Kosten, von der ursprünglichen Forderung einmal abgesehen, zu realisieren sind.
Hier kann sich die Zusammenarbeit mit Inkassofirmen für die Unternehmen lohnen. Einserseits können sie die Forderung behalten, aber den Einzug dem Inkasso überlassen und sparen somit wichtige Ressourcen beim Peronalfaktor, der für das laufende Geschäft entlastet wird. Die Inkasso-Firmen haben auch größere Erfahrung im Umgang mit Schuldnern und können z. B. einschätzen, ob Ratenzahlungsvereinbarungen effektiver sind oder ob z. B. doch auch der Gerichtsweg in Form eines gerichtlichen Mahnverfahrens beschritten werden sollte. Anderseits besteht auch die Möglichkeit, dass die Unternehmen die Forderungen an Inaksso abtreten und verkaufen und somit etwas Sicherheit bei der Forderungsrealisierung weiß auch die aninos anwaltsinkasso.

Ein guter Anwalt muss erst einmal gefunden werden

Sucht man einen sehr guten Anwalt, dann ist es wichtig, dass man sich mit dem jeweiligen juristischen Fall auskennt. Es gibt unglaublich viele juristische Fälle, die unterschiedlich eingeordnet werden müssen. Abhängig davon, um welche Kategorie es sich handelt entsteht automatisch unterschiedliche juristische Belange, die für jeden Anwalt wichtig sind. Jeder, der hier auf Anwaltssuche ist er muss ein Anwalt finden, der viel Erfahrung und gute Referenzen besitzt und auf dem jeweiligen Gebiet bestmöglich agieren kann. Es bringt wenig, wenn man einen Anwalt für Verkehrsrecht benötigt und einen Anwalt benutzt, der im Zivilrecht tätig ist. Die Aninos Anwaltsinkasso kennt sich damit sehr genau aus.
Sucht man einen erstklassigen Anwalt, der bei verschiedenen Fällen immer dabei helfen wird, dass man Prävention bekommt, dann findet man wirklich gute Möglichkeiten im Internet. Ein sehr guter Anwalt wird immer dafür sorgen, dass man alle juristischen Probleme innerhalb kürzester Zeit auflösen kann, was enorm wichtig ist. Wenn man einen guten Anwalt sucht sollte man dementsprechend darauf achten, wie der jeweilige Rechtsfall aussieht und welcher Anwalt benötigt wird.
Grundsätzlich ist eine Anwaltskanzlei sehr gut geeignet, sucht man einen erstklassigen Anwalt, der optimale Hilfe bieten kann. Ein guter Anwalt wird hier immer dafür sorgen, dass man sehr schnell aus einer unangenehmen Situation herauskommt, wobei eine Vielzahl verschiedener Anwälte existiert, die man hier nutzen kann. Wenn man einen sehr guten Anwalt sucht, dann muss man diese Dinge beachten. Die aninos anwaltsinkasso kennt sich auf diesem Gebiet sehr gut aus und weiß, wie man arbeiten muss. Ein guter Anwalt wird immer helfen, was jedoch eine Anwaltssuche voraussetzt.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Was bedeutet Inkasso?

Nicht selten hört man den Begriff "Inkasso". Sei es in der Schule, bei der Arbeit, oder einfach so beim Einkaufen. Aber was bedeutet dieser, und wofür steht er?
Dieser Begriff kommt aus der Betriebswirtschaftslehre, genau genommen aus dem Finanziellen. Gemeint ist damit, dass bestimme Forderungen eingezogen werden. Manche Schuldner wollen nicht zahlen, dann kann diese Aufgabe schnell zur zeit- und nervenauftreibenden werden. Meist werden in einem solchen Fall die sogenannten Inkassobüros eingeschaltet. Diese kennen sich in solchen Fällen meist besser aus, und oft dauert es nicht lange bis letztendlich gezahlt wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten wenn ein solches Büro eingeschaltet wird. Man kann die Forderungseinziehung über den eigenen Namen laufen lassen, mit einer Einziehungsermächtigung, oder es kann im Namen des Auftraggebers geschehen. Auch könnte es zu einer Vollabtretung kommen, und das
weiß auch die aninos anwaltsinkasso.
Solche Inkassobüros dürfen aber nicht "einfach so" arbeiten, sondern sie brauchen eine bestimmte Zulassung. Wenn ein Auftraggeber solch ein Büro beauftragt, wird der Preis selbstständig zusammen festgelegt.
Es hilft immer ein Inkassobüro zu beauftragen, vorallem wenn nicht gezahlt wird. So kann man sich viel Mühe einsparen, und vorallem Nerven.

Dienstag, 14. Februar 2012

Ein Zivilprozess: worauf muss man achten?

Bei einem Zivilprozess gibt es immer um ein Rechtsgebiet, bei dem verschiedene Regeln eines Zivilverfahrens genauestens betrachtet werden. Es geht hier immer um das materielle und existierende Zivilrecht, anhand dessen die Prüfung verschiedener Ansprüche genauestens ermittelt wird. Abhängig davon, um welchen Prozess es sich handelt gibt es viele Rechtsquellen, der Anwalt benutzen kann. Es gibt hier beispielsweise die Zivilprozessordnung aber auch das Gerichtsverfassungsgesetz, wobei diese gesetzlichen Grundlagen bereits im 19. Jahrhundert eingearbeitet worden. Ein guter Prozess wird dementsprechend immer auf Grundlage dieser Richtlinien aufbauen. Die aninos anwaltsinkasso ist sich dessen immer bewusst.
Sollte es zu einem zivilen Prozess kommen, so ist immer mit verschiedenen Verfahren zu rechnen. Zunächst existiert das Erkenntnisverfahren, wobei hier eine Partei-aber auch Prozessfähigkeit wichtig ist, damit die Lage des Klägers aber auch des Beklagten eingeordnet werden kann. Sollte es zu einem solchen Prozess kommen, wird zunächst die Prozessführungsbefugnis benötigt, mittels derer ein solcher Prozess eingeleitet werden kann. Hier gibt es zum einen das subjektive Recht aber auch das objektive Recht, wobei beide rechts Kategorien gegeneinander arbeiten. Weiterhin kann man das Postulationsfähigkeitsrecht für sich nutzen, möchte man im eigenen Namen sich selber vertreten. Für jeden Zivilprozess gibt es immer verschiedene Strategien, mithilfe derer erfolgreich gearbeitet werden kann.
Sollte es zu einem zivilen Prozess kommen, so muss man sich immer mit dem Gegenstand des Rechtsstreites intensiv befassen. Sehr wichtig ist die Hauptintervention, wobei ebenso die Intervention aber auch die Verkündigung für den jeweiligen Prozess maßgeblich sind. Abhängig von der Entscheidung der Richter ergeben sich hier unterschiedliche Rechtsansprüche, die für jeden Klienten wichtig sind. Die aninos anwaltsinkasso kennt sich damit sehr gut aus.

Montag, 13. Februar 2012

Der Schuldner steht vor einem großen Problem

Wenn Forderungen nicht beglichen werden, kann sehr schnell die Zwangsvollstreckung eingeleitet werden. Diese Vollstreckung hat große Folgen für den Schuldner und dies nicht nur finanziell, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss.
Eine Zwangsvollstreckung wird von einem Gläubiger beantragt, wenn Mahnschreiben, Zahlungsaufforderrungen und vor allem gerichtliche Mahnverfahren einfach ignoriert werden. Die Gründe für ein Nichtbeachten dieser Schreiben können selbstverständlich vielseitig sein, jedoch ändern diese absolut nichts an der weiteren Vorgehensweise. Die Vollstreckung wird durch einen privaten Gerichtsvollzieher oder auch einen öffentlichen Gerichtsvollzieher gemacht, dabei kommt es grundlegend darauf an, von wem die Forderung geltend gemacht wurde. Die Türe der Schuldner bleibt oftmals verschlossen, dabei kann auf die Dauer auch die Zwangsöffnung stattfinden. Es ist daher ratsam die Türe jedem Gerichtsvollzieher zu öffnen, um so weitere Probleme und Kosten zu vermeiden.
Der Gerichtsvollzieher wird nur dann pfänden, wenn die Kosten für seinen Einsatz und auch Kosten für den Gläubiger gedeckt werden können! Sollte dies nicht der Fall sein, wird auf die Dauer eine Einladung zum Offenbarungseid folgen und die Kreditwürdigkeit wird weiterhin geschwächt. Durch den Einsatz des Gerichtsvollziehers ist die Kreditwürdigkeit bereits derart stark geschwächt, das in nicht ein Mal 5% der Fälle noch Verträge abgeschlossen werden können, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Eine Kooperation mit dem Gläubiger und auch Gerichtsvollzieher kann weitere Maßnahmen und auch Kosten vermeiden. Dafür muss sich der Schuldner jedoch als wirklich willig zeigen, die persönliche Situation zu ändern.

Auf die Fristen achten

Ansprüche zu haben und diese dann auch erfüllt zu bekommen kann durchaus etwas vollkommen und grundsätzlich Verschiedenes sein. Überaus wichtig in diesem Zusammenhang ist nämlich einmal der Umstand, dass man hierbei entsprechende Verjährungsfristen keinesfalls aus den Augen lassen sollte, denn immer wenn dies geschieht ist das eigene Recht eben vor dem Recht nichts mehr Wert bzw. nicht mehr einzufordern.
Wie der aninos anwaltsinkasso bekannt ist, ist dies gerade heutzutage bei vielen Unternehmen und Dienstleistern ein großes Problem geworden. Doch natürlich kann man mit einer entsprechenden Planung der Abläufe und auch guten Informationsquellen hiervon befreit werden. Das man inzwischen Verjährungsfristen auch hinsichtlich offener Posten und deren Einforderung einmal ein wachsames Auge haben muss ist beispielsweise in vielen Unternehmen heutzutage immer noch nicht angekommen bzw. entsprechend verbreitet worden.
Daher sollte man unbedingt nicht nur im Unternehmen Fachleute sitzen haben, sondern auch in entsprechenden Situationen den fachlichen Rat externer Berater durchaus einmal zu Rate ziehen. Wie der aninos anwaltsinkasso bekannt ist kann dies nur positive Folgen haben, da man als Auftraggeber hinsichtlich der Fristen dann auch entsprechend hierüber gemäß des Dienstleistungsvertrages abgesichert ist bzw. sein kann.

Eine Anwaltssuche: jeder Anwalt arbeitet anders

Befindet man sich auf eine Anwaltssuche, dann muss man wissen, dass jeder Anwalt seine eigene Strategie kennt und einen anderen Erfahrungsschatz besitzt. Es ist wichtig, dass man einen guten Anwalt findet, der für den eigenen Bereich optimal geeignet ist. Eine Anwaltssuche im Internet wird es immer ermöglichen, dass man erstklassige Anwälte finden kann, die dabei helfen, dass man sich optimal mit juristischen Fällen auseinandersetzen kann. Abhängig davon, wie die eigene Rechtslage aussieht, welche Beweise existieren und mit welcher Anwaltskanzlei man arbeitet kann man die Chancen optimieren, dass man einen Fall gewinnt. Die aninos anwaltsinkasso kennt sich damit sehr gut aus.
Für eine erstklassige Suche empfiehlt sich immer eine Kanzlei, da man hier oftmals verschiedene Anwälte findet, die für verschiedene Kategorien arbeiten. Da die verschiedenen Kategorien immer symbiotischen behandelt werden müssen, wird über eine Kanzlei immer ein Austausch stattfinden, der wichtig ist. Gerade wenn es sich um das Zivilrecht handelt, kann ein guter Anwalt, der beispielsweise mit einem Anwalt aus dem Verkehrsrecht zusammen arbeitet den Fall komplexer und individueller lösen. Ein sehr guter Anwalt wird es immer ermöglichen, dass man einen Fall schneller lösen kann, was enorm wichtig ist.
Es gibt eine Vielzahl sehr gute Anwälte im Internet, wodurch es wichtig ist, dass man einen Anwalt findet, der sehr gute Qualität bieten kann und es ermöglichen wird, dass man einen Fall lösen kann. Ein guter Anwalt wird von Anfang an sagen ob es möglich ist diesem Fall zu lösen und die Fakten rational und konkret auf den Tisch legen. Ein solcher Anwalt ist immer ein guter Anwalt, wobei das die aninos anwaltsinkasso genauso sieht.

Freitag, 10. Februar 2012

Wirtschaftskrise lässt Zahl der Insolvenzen steigen

Wirtschaftskrisen gehen nicht spurlos vorbei. Allein in Deutschland stieg die Zahl der Insolvenzen an. Lag sie 2006 noch bei etwa 161 Tausend, lag sie bereits 2010 bei fast 169 Tausend registrierten Fällen. Dabei ist nicht jeder Fall der Zahlungsunfähigkeit gleich als Insolvenz zu bezeichnen. Vielmehr stellt sie den letzten Ausweg dar, den es möglichst zu vermeiden gilt. Das gilt nicht nur im Interesse des Schuldners, sondern auch im Interesse seiner Gläubiger. Denn eine Insolvenz führt zu der Auflösung sämtlicher Wertgegenstände des Schuldners. Dabei steht mitnichten fest, dass diese Insolvenzmasse ausreicht, um alle Forderungen in voller Höhe zu begleichen. Von einer außergerichtlichen Einigung können sich Gläubiger einiges mehr erhoffen, zumal gerade bei kleinen Fällen die Kosten des Insolvenzverwalters gering gehalten werden können, empfiehlt die Aninos Anwaltsinkasso.
Droht eine mögliche Zahlungsunfähigkeit, bedarf es vor allem bei komplizierten Fällen einer gründlichen Klärung, wie hoch die Einnahmen sind und wie hoch die nicht bezahlbaren Forderungen sind. Anschließend sollten die Gläubiger über die Lage informiert werden. Falsche Bescheidenheit ist hier kontraproduktiv. Den Gläubigern sollte vielmehr genau erklärt werden, ob man denn in der Lage ist, in naher Zukunft die Forderungen bezahlen zu können. Sehr oft kann man auf Kulanz hoffen. Sollte der Gläubiger an einer gütlichen Einigung nicht interessiert sein und ist die Umschuldung genauso unmöglich, wird der Gang vor Gericht unausweichlich. Allerdings eröffnet das Gericht ein Insolvenzverfahren nur dann, wenn die Insolvenzmasse voraussichtlich ausreicht, um die Kosten des Insolvenzverwalters und wenigstens einen Teil der offen stehenden Forderungen zu decken, erklärt die Aninos Anwaltsinkasso.

Zahlungsmoral der Deutschen und das damit verbundene Inkasso

Leider sinkt die Zahlungsmoral der Deutschen immer weiter, wodurch das Inkasso für viele Unternehmen die letzte Chance ist noch an Ihr Geld heran zu kommen. An diesem Punkt gibt es für das Unternehmen nur noch den Weg über das Inkasso. Sollte das Unternehmen diesen Weg nicht gehen wollen, so kann der Weg auch über eine Anwaltskanzlei genommen werden. Wie den Unternehmen und der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, kann man über diesen Weg noch einig Schuldner erreichen.
Inzwischen kann man das Gefühl bekommen, umso mehr Menschen online Ihre Produkte bestellen und dort bequem per Rechnung einkaufen können, desto mehr Aufträge müssen später durch ein Inkasso Unternehmen oder aber auch durch eine Anwaltskanzlei abgearbeitet werden. Dies ist gerade für die Unternehmen, welche auf Ihr Geld warten müssen, nicht wirklich von Vorteil, das ist auch dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt. Denn durch den großen Verzug bis das Unternehmen wieder Ihr Geld erhält entsteht auch dort ein Schaden. Der Unternehmer kann zwar versuchen die Kosten durch den Zahlungsverzug durch Mahngebühren von ein paar Euro wieder wett zu machen, aber dies gelingt nur in den wenigsten Fällen.
Die Zahlungsmoral der Deutschen ist inzwischen leider so schlecht, dass ein Unternehmen welches Produkte per Rechnung verkauft, selbst mit einer guten Risikoanalyse, mit Zahlungsausfällen rechnen muss. Wenn die Risikoanalyse gut ist und die Anwaltskanzlei oder andere Geldeintreibende Unternehmen sehr gut arbeiten, so muss trotzdem mit mindestens 1% gerechnet werden! Dies ist allerdings den wenigsten Unternehmen so extrem bewusst und diese fallen aus den Wolken, wenn sie einmal selber Produkte auf Rechnung verkaufen und dies somit am eigenen Leib erleben müssen!
Somit kann man als Fazit sagen, dass die schlechte Zahlungsmoral sich im Endeffekt wieder auf den Produktpreis ausschlägt und der Kunde somit an einigen Preiserhöhungen leider auch selber schuld ist und diese sehr gut hätte vermeiden können!

Donnerstag, 9. Februar 2012

Die penetrante Art setzt Schuldnern zu

Wenn eine Aufforderung zur Begleichung einer offenen Summe verstreicht, werden oftmals durch den Gläubiger andere Maßnahmen aufgezogen. Diese können die Beauftragung eines Inkasso Unternehmens bedeuten, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Diese Inkassofirmen dienen dem Gläubiger als eine Art Beistand zur Einforderung der schuldigen Summe. Viele Möglichkeiten besitzt ein Inkasso leider allerdings auch nicht, um einen Schuldner zum Zahlen zu bewegen. Die Varianten von Mahnschreiben, Hausbesuch bis über einen Anwalt oder gar das Gericht sind jeder Privatperson gegönnt wie auch einem Inkasso. Doch oftmals setzen Gläubiger auf die Angst vor einem Inkassounternehmen, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Die Angst vor einem Unternehmen, vor dem Verlust der Kreditwürdigkeit setzt viele Schuldner unter Druck, zumindest eine Ratenzahlung einzuwilligen.
Selbstverständlich erscheinen keine wild gewordenen Schläger, die von dem Inkassounternehmen beauftragt wurden, um die Schulden zu begleichen doch die penetrante Art und Weise de Vorgehens zwingt so manchen Schuldner in die Knie. Ratenzahlungen sind immer möglich, sodass das Vorgehen oftmals um ein wesentliches verkürzt werden kann. Doch dazu sollte ein Schuldner sich mit dem Inkassounternehmen in Verbindung setzen. Diese müssen das mit ihren Auftraggebern vorerst besprechen! Oftmals haben Inkassounternehmen jedoch bereits im Vorfeld sich eine derartige Zusage geholt, sodass diese Firmen die Ratenzahlung bereits nach einigen Mahnungen von ganz alleine anbieten. Jedoch sollte ein Schuldner nicht darauf warten, denn die Kosten für jedes Schreiben, jeden Besuch etc. werden Ihnen zur Last gelegt und summiert sich auf die Dauer. Daher immer schnellstmöglich eine Lösung suchen!

Anwaltsverein - die Lobby der Rechtsanwälte

Ein Anwaltsverein ist eine nach dem Vereinsrecht organisierte Interessenvertretung und freiwilliger Zusammenschluss von niedergelassenen Rechtsanwälten, weiß auch die aninos anwaltsinkasso. Hier werden den Anwälten zahlreiche Dienstleistungen und Services rund um die anwaltliche Tätigkeit angeboten. Auch wird den Mitgliedern auch Rechtsschutz mit in der Mitgliedschaft zur Verfügung gestellt.
Da der Verein nach dem Vereinsrecht gegründet wird, hat er eine verfasste und beschlossene Satzung und wird von einem Vorstand geführt. Dieser Verein bietet den Mitgliedern, mithin den Rechtsanwälten und ihren Kanzleien zahlreiche Vorteile, die es attraktiv machen, freiwillig diesem berufsständischen Zusammenschluss beizutreten. Neben der oft in der Mitgliedschaft enthaltenen Rechtsschutzversicherung bietet der Verein auch Vergünstigungen für die Mitglieder bei Wirtschaftsunternehmen, Autoherstellern, Anbietern von Telekommunikationsdienstleistungen. Oftmals werden Rabatte bei Büroartikelbedarf und speziellen Anwaltsprodukten gewährt.
Die Anwaltsvereine bieten auch meistens einen branchenspezifischen lokalen und überregionalen Stellenmarkt an, der von den Mitgliedern sehr gern nachgefragt und genutzt wird. Auch bei der Aus- und Fortbildung der Mitglieder selbst, aber auch ihrer Angestellten ist der Verein mit Angeboten präsent, die im Rahmen der Mitgliedschaft kostenlos oder ermäßigt genutzt werden können. So werden auch Schulungen und Fortbildungen für die Mitglieder hinsichtlich rechtlicher Entwicklungen und Gesetzesvorhaben angeboten, die für die Vereinsmitglieder sehr hilfreich sein können.
Nicht zuletzt wird auch das soziale und gesellschaftliche Zusammenleben und Miteinander des Berufsstandes innerhalb einer Region vom Anwaltsverein mitorganisiert, wie der aninos anwaltsinkasso bekannt ist. In dieser Branche ist es oft unerlässlich, auch auf dieses zwangslose Art und Weise des gesellschaftlichen Kontaktes wichtige geschäftliche Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen. Auch nimmt der Anwaltsverein mit seiner Stimmgewalt die Teilhabe seiner Mitglieder am politischen Prozess stellvertretend für seine Mitglieder wahr.

Dienstag, 7. Februar 2012

Die Anwaltskammer entscheidet über die Zulassung der Rechtsanwälte

In jeder großen Stadt gibt es sie, die Anwaltskammer. Es ist diejenige Einrichtung, die über die Zulassung der Volljuristen zur Rechtsanwaltschaft des Gerichtsbezirks entscheidet, die ist auch der aninos Anwaltsinkasso bekannt.
Die Anwaltskammer ist auch für alle Fragen, die die Anwälte zu ihrem Berufsrecht haben zuständig. Ob es um Werbung oder Standesrecht geht, die Kammern sind grundsätzlich immer die richtigen Ansprechpartner, das weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso. Nur ganz selten kommen Anwälte in Konflikt mit den gesetzlichen Berufsregeln. Sie können dann von den Kammern abgemahnt werden. Diesen Abmahnungen begegnen die meisten Anwälte mit der sofortige Unterlassung des abgemahnten Handelns.
In den Kammern sind grundsätzlich nur Volljuristen organisiert, alle anderen Absolventen von Fachhochschulen oder privaten Hochschulen, die Diplome vergeben, haben keinen Anspruch auf Kammerzugehörigkeit. Alleine die ausländischen Anwälte, die nach ihren eigenen Ausbildungsordnungen im Herkunftsland zu ihrem Beruf als Anwalt gelangt sind, haben unter bestimmten, sehr restriktiv gehaltenen Voraussetzungen, eine Anspruch auf Zulassung bei einer deutschen Kammer. Oft sind diese Anwälte dann als Partner in Kanzleien deutscher Anwälte beschäftigt.
Die Kammer ist aber auch zuständig für Beschwerden von unzufriedenen Mandanten. Es kann durchaus einmal vorkommen, dass auch in diesem Berufszweig ein so genanntes schwarzes Schaf sein Unwesen treibt und seine Mandanten schädigt. Kommt es häufiger zu Beschwerden, wird diesen grundsätzlich von der Kammer nachgegangen und die Vorgänge werden überprüft. Im äußersten Fall darf die Kammer dann die einmal erteilte Zulassung auch wieder entziehen. Das dient allein dem Schutz einer effektiven Rechtspflege, denn letztendlich ist jeder Anwalt ein wichtiges Organ der Rechtspflege.

Montag, 6. Februar 2012

Jura und seine Berufe

Neben vielen anderen Berufszweigen und Umgebungen ist es speziell im Sektor Jura und Recht doch einmal so, dass es eben nicht nur unterschiedlichste Titel und Berufsbezeichnungen gibt, sondern dass diese eben immer auch mit einer speziellen Ausbildung und im Anschluss daran auch mit besonderen Möglichkeiten, Pflichten und Rechten versehen sind. Genauso ist es auch beim so genannten Rechtsassessor, welcher hierbei eine Berufsbezeichnung darstellt, welche auch seitens des Gesetzgebers geschützt ist und somit nur nach bestimmten erfüllten Voraussetzungen genutzt werden kann.

Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist zählt hierbei jedoch nicht nur die Ausbildung als ein solches KO Kriterium, sondern darüber hinaus verlangt die Rechtssprechung hierbei eben auch praktische Erfahrung, so dass eine Kombination aus Praxis und Theorie im entsprechenden Beruf und dem entsprechenden Einsatz genutzt werden kann. In Sachen Theorie ist zunächst einmal ein 0 Semester dauerndes Rechtsstudium ebenso notwendig wie das Absolvieren und Ablegen des ersten und zweiten Staatsexamens.

Das dies nicht ausreichend ist, weiß auch die aninos anwaltsinkasso. Um nämlich einmal selbst als so genannter Rechtsassessor auftreten und agieren zu können ist zudem noch ein Rechtsreferendariat als praktische Ausbildung zu durchschreiten und zu absolvieren, welches in der Regel über einen Zeitraum von zwei Jahren absolviert werden kann und muss.

Ein Rechtsanwalt kann Gold wert sein

Es gibt Strafsachen oder auch Zivilprozesse, wo ein Rechtsanwalt einfach Gold wert sein kann. Auch im Straßenverkehr, wenn es darum geht, zu unrecht beschuldigt zu sein, könnte dieser Anwalt gerade zu helfen, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss.
Ein Anwalt ist mit den Interessen beauftragt, die sein Auftraggeber dem Anwalt darlegt. Das bedeutet, dass ein Anwalt nach besten Möglichkeiten sucht, um diese Interessen auch in jeder Form durchzusetzen. Dabei gilt es natürlich jeden Beweis, sei er für Sie als Mandat noch so irrelevant parat zu halten. Wenn ein Anwalt Geschehnisse beweisen kann, liegen die Chancen gleich um ein vielfaches höher.
Ein Anwalt kann die Gebühren für seinen Einsatz fast selber bestimmen, sodass einige Anwälte als besonders teuer Gelten. Jedoch ist dies kein Grund, um den Kopf in den Sand zu stecken. Es gibt genügend Möglichkeiten wie Armenrecht/Prozesskostenhilfe, um sich einen Anwalt leisten zu können, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Zudem lassen viele Rechtsanwälte mit sich reden und erlauben Ratenzahlungen.
Ein Rechtsanwalt ist mit bestimmten Themen immer besonders vertraut, dabei handelt es sich um die sogenannten spezial Gebiete. Jedoch kann ein Anwalt für wirklich jeden Fall beauftragt werden, es gibt eigentlich keinen Fall, der nicht von einem Anwalt gelöst werden könnte, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss.

Vertrauen ist gut, Inkasso ist besser

"Wir vertrauen Gott; alle anderen zahlen bar", lautet ein Sprichwort aus den Vereinigten Staaten. Wer sich an diese Weisheit nicht hält, wird nicht selten unschön überrascht werden. Wer sich mit einer anderen Person auf eine entgeltliche Leistung einigt und die Leistung schon im Voraus erbringt, ohne dafür die Gegenleistung zu erhalten, sollte sich nicht wundern, wenn die andere Person nach Erhalt der Leistung die Gegenleistung verweigert. Selbstverständlich soll nicht jeder gutgläubige Bürger dafür bestraft werden, dass er Vertrauen in seinen Mitmenschen hat, meint die Aninos Anwaltsinkasso. Manche Vertragspartner vergessen einfach, dass sie noch die Gegenleistung erbringen müssen. Hier hilft oftmals ein Erinnerungsschreiben. Ignoriert er aber dagegen das Erinnerungsschreiben und lassen ihn auch weitere Mahnschreiben kalt, liegt ein schwieriger Fall eines zahlungsunwilligen Schuldners vor. Für solche Fälle bieten Inkasso Firmen ihre Dienste an.
Wird ein Inkassounternehmen mit der Eintreibung der Gegenleistung beauftragt, nimmt es alle weiteren Schritte selbstständig wahr, sodass der Gläubiger sich erst einmal um nichts Weiteres kümmern braucht. Die meisten Fälle lösen sich bereits mit einem ersten Schreiben des Inkassos. Oft liegt es daran, dass dem säumigen Schuldner erst jetzt die Brisanz klar wird, wenn ihm im Schreiben deutlich gemacht wird, was ihm alles vor Gericht drohe, wenn er nicht endlich zahle. Die Kosten des Inkasso Unternehmens kann sich der Gläubiger dabei unproblematisch von seinem Schuldner erstatten lassen. Immerhin ist er der Grund, warum das Inkasso überhaupt beauftragt werden musste, und es daher folgerichtig ist, wenn er derjenige ist, der die Kosten trägt, meint die Aninos Anwaltsinkasso.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Was bedeutet Inkassoverband?

Inkasso - Ein weitreichendes Wort, was nicht nicht jeder definieren kann. Mit Inkasso ist der Einzug von Forderungen gemeint. Das heißt, wenn ein Schuldner auf die Mahnungen nicht reagiert, wird ein sogenanntes Inkassobüro miteinbezogen. Diese Büros erreichen meist schneller, dass die zu zahlenden Beträge beglichen werden. Solche Forderungen einzuziehen, ist ein schwieriges und zeitraubendes Unterfangen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.

Bei einem Inkassoverband wirken mehrere deutsche, wirtschaftliche Unternehmen mit. Dieser Verband ist sogesehen die Leitstelle, über die Inkassounternehmen und Inkassobüros, und es sind mehrere tausende Inkassounternehmen weltweit daran beteiligt, dort mitzuwirken. Man kann es auch als ein weltweites Netzwerk bezeichnen. Allein in Europa nehmen 560 andere Unternehmen daran teil. Mehrere Millionen werden jährlich eingenommen, aber auch wieder ausgegeben. Das alles läuft über den Wirtschaftskreislauf.

Trotz der gutorganisierten Unternehmen, ist es nicht immer leicht, das Geld einzutreiben. Die Deutschen sind nicht immer zahlungswillig, deswegen haben die Unternehmen - sowie Büros viel zu tun. Aber letzendlich werden meist trotzdem mindestens 50% eingetrieben, und so muss der Verband nicht alles Geld in den Wind treiben lassen.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Die Aufgaben eines Inkassounternehmen

Wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiß, ist es manchmal einfach unvermeidbar, die ausstehenden Forderungen von einem Schuldner mit Hilfe von einem Inkassounternehmen einzutreiben.
Dabei sollte aber Wert darauf gelegt werden, dass das eingeschaltete Inkassounternehmen ethischen Grundsätzen folgt und nicht versucht, den Schuldner mittels dubioser oder sogar illegalen Praktiken unter psychologischen Druck zu setzen. Ein Inkassobüro, das sich an ethische und moralische Grundsätze hält, wird auf wird auf Einschüchterungen, Anprangern und Drohungen verzichten, sondern stattdessen versuchen, mit dem Schuldner zur Lösung seiner finanziellen Probleme zusammenzuarbeiten.
Gerichtliche Schritte, wie ein gerichtlicher Mahnbescheid oder die Einleitung eines Zwangsvollstreckungsverfahren, sollten erst dann erwogen werden, wenn alle Versuche zum Erreichen eines Vergleichs - wie zum Beispiel eine niedrige monatliche Rate bei eventueller Stundung der Zinsen - oder die Verwertung der gegebenen Sicherheiten fehlgeschlagen sind. Gerichtliche Massnahmen sollten erst dann eingeleitet werden, wenn klargestellt ist, dass der Schuldner zu einer Zusammenarbeit entweder unfähig oder unwillig ist.
Inkassobüros, die jenseits der Grenzen von Legalität und Moralität arbeiten, dürfen einfach nicht toleriert werden. Ihre Zulassung sollte sofort entzogen werden. Nur so kann der allgemeine Ruf der Unternehmen gebessert werden.

Montag, 30. Januar 2012

Allgemeines zu Inkassounternehmen

Der Begriff Inkasso kommt aus dem Gebiet Finanzierung und beinhaltet den Einzug von Schulden.
Ein Inkassounternehmen ist für die Gläubiger tätig und zieht in deren Namen die Forderungen vom von Schuldnern ein.

Das Inkasso bringt für alle Beteiligten eine extreme Belastung und hohe Kosten hinzu.
Es werden Gebühren fällig für den Gläubiger, wenn die Forderung durch ein Inkassobüro eingezogen werden sollen. Leider bleibt aber oft keine andere Möglichkeit mehr, sein Geld zu erhalten.

Durch plötzliche negative Veränderungen im Leben wie ein Unfall, eine länger andauernde Krankheit und daraus resultierende Arbeitsunfähigkeit bringen finanzielle Schwierigkeiten mit sich.
Ebenfalls kann eine Trennung oder plötzliche Arbeitslosigkeit schnell in die Schuldenfalle führen.

Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, kommt es auch des Öfteren zur Überschuldung durch durch Überforderung im Umgang mit dem Geld. Über die Verhältnisse leben und das eigene Budget masslos zu strapazieren beginnt oft in jungen Jahren.

Um das Ausmass der Folgen so gering wie es geht zu halten, sollte der Schuldner das Gespräch mit den Gläubigern suchen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.
Nur so kann eine Einigung erfolgen und eventuelle Ratenzahlungsvereinbarungen ermöglichen die Abzahlung im vertretbaren Rahmen.

Gut für Hausbauer, schlecht für Sparer - die Zinsen

Die zurzeit niedrigen Zinsen verleiten immer mehr Menschen, sich ein Eigenheim zu schaffen. Aninos Anwaltsinkasso weiß allerdings auch, dass diese für Sparer nicht gut sind.

Für den Hausbau oder Hauskauf ist es wichtig, den aufgenommenen Kredit nicht zu hoch zu verzinsen. Die Rückzahlung der Raten muss überschaubar sein und geleistet werden können. Mit der Festschreibung des Zinssatzes über mindestens zehn Jahre, besonders bei einem niedrigen Zinssatz, ist der Bauherr auf der sicheren Seite und kann die Tilgung gut planen. Da der Zins, wie es zurzeit aussieht, auch die nächste Zeit nicht steigen wird, werden sicher auch junge Familien über ein Eigenheim nachdenken.

Niedrige Zinsen bringen aber nicht nur Freude. Für Sparer ist dies ein Ärgernis, denn für erspartes Geld gibt es nur wenig Rendite. Auf einem Sparbuch Geld anzulegen macht wenig Sinn, denn dort bekommen Sparer noch nicht einmal so viel, das es die Inflation deckt. Aninos Anwaltsinkasso empfiehlt deshalb, sich gewinnbringender zu orientieren. Möglich ist dies beim Kauf von Aktien. Jedoch besteht auch ein gewisses Risiko. Wer sein Geld sicher angelegt wissen möchte, muss auf das Sparbuch zurückgreifen.

Ein Darlehen bietet kurzweilige Überbrückungen

Viele Menschen benötigen für bestimmte Dinge Geld oder auch Sachleistungen. Dabei handelt es sich eigentlich um einen Kredit, den man mittlerweile allerdings auch als Darlehen bezeichnet. Bei einem Darlehen wird ein Schuldvertrag abgeschlossen, der eingehalten werden muss, wie die Aninos Anwaltsinkasso weiss.

Es gibt die unterschiedlichsten Dinge, die man als Darlehen bekommen, kann darunter stehen zum einen Geldleistungen und auch Sachleistungen. Es ist dabei jedoch lediglich eine vorübergehende Leihgabe und muss wie im Vertrag festgehalten bis zu diesem Datum vollständig wieder zurückgezahlt werden.
Bei Sachleistungen ist es oftmals so, dass man eine bestimmte Geldsumme zurückgeben muss, um den Wert der Sache ausgeschöpft zu haben. Dennoch sollte man bedenken, dass es erst dann zum eigenen Eigentum wird, wenn die ausgemachte Summe bezahlt wurde.

Ein Darlehensvertrag kann sowohl ohne als auch mit Zinsen stattfinden. Auch Privatpersonen sind in der Lage ein Darlehnsvertrag auszumachen, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Jedoch sollte man sich darüber an bestimmten Stellen ein Mal informieren, wie weit ein Vertrag rechtskräftig ist und vor allem was man als Privatperson in dem Vertrag genaustens schreiben muss. Dies kann darüber entscheiden, ob sie später ein Anrecht auf die Summe haben oder nicht! Somit ist bei einem Vertrag immer eine zweite Informationsquelle einzuholen. Auch das Internet kann dafür dienen.

Eventualitäten gehören mit einbezogen

Aus verschiedenen Gründen passiert es häufiger, dass Rechnungen nicht mehr bezahlt werden. Dabei ist dies zwingend notwendig auch im Hinblick auf die eigene Kreditwürdigkeit, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist. Ein Forderungseinzug folgt auf jede offene stehende Rechnung und kann ehrhebliche Kosten und Schäden dem Schuldner zufügen, sodass es besser wäre, diese Wege zu vermeiden.

Oftmals können Schuldner jedoch diesen Weg nicht vermeiden, sodass einfach gewisse Gänge von seitens des Gläubigers nötig sind, um das eigene Geld zu erhalten. Dabei sind dem Gläubiger fast keine Grenzen mehr gesetzt. Nach überwiegend 2 Mahnungen wird meistens das Inkasso oder direkt das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet. Beides ist mit ehrheblichen Mehrkosten verbunden, sodass wiederum die Schuldenfalle dabei ist zu zuschnappen.

Grundsätzlich sollte man um diesen Forderungseinzug welcher Art auch immer zu vermeiden, niemals über seine Verhältnisse leben. Man muss Eventualitäten wie Arbeitslosigkeit, Unfälle und andere Probleme immer einrechnen, denn derartige Dinge können passieren. Das sind fast 60% der Gründe, wieso Schuldner auf ein Mal nicht mehr zahlen können, sodass dies in jedem Falle einberechnet werden muss. Am besten ist, wenn man nur dann etwas kauft, solange man das Geld auch wirklich sofort begleichen kann, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso findet. Die Schuldenfalle kann sehr schnell zuschnappen, sodass bei einem Forderungseinzug mehr kosten auf Sie zu kommen, die wiederum auch in fast allen Fällen nicht mehr beglichen werden können. Sie werden dann früher oder auch später in dem Schufa-Register stehen und dadurch verlieren Sie ihre Kreditwürdigkeit.

Freitag, 27. Januar 2012

Effektives Inkasso ist immer gründliches Inkasso

Langfristig offene Forderungen sind für jedes Unternehmen ein Problem. Unzuverlässigen Kunden hinterher zu schreiben bindet wichtige Ressourcen. Ein wiederkehrendes Problem, das auch Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist. Die Daumenschrauben eines Gläubigers sind bei Inkasso ohne anwaltliche Vertretung leider begrenzt. Zur gerichtlichen Durchsetzung muss, je nach Forderungshöhe, später oft ohnehin ein Anwalt hinzugeschaltet werden. Da für viele Anwälte das Mahnwesen nur einen Nebenerwerb darstellt, ist der direkte Gang zum Spezialisten im Zweifel die bessere Wahl.

Meist gilt es, bei hartnäckiger Verweigerung von Schuldnern, möglichst schnell und effektiv durchzugreifen. Bei einem Anwaltsinkasso reicht dieser Service bis hin zur endgültigen Durchsetzung der Forderung im Wege der Zwangsvollstreckung. Häufig finden sich bei Schuldnern pfändbare Vermögenswerte oder es können Zwangsversteigerungen etwa von Immobilien vorgenommen werden. Diese Schritte können Unternehmen ohne die Inanspruchnahme von Dienstleistern im Bereich Inkasso alleine nicht gehen. Firmen wie aninos Anwaltsinkasso ist geläufig, dass es häufig schon ein Problem darstellt, sich als Unternehmen brauchbare Auskünfte über die Vermögenslage von Geschäftspartnern zu verschaffen. Dies ist aber der erste Schritt, um vernünftig über die Vorgehensweise bei der Eintreibung von Forderungen entscheiden zu können.

Denn in Einzelfällen kann es durchaus ratsam sein, sich um einen Ausgleich zwischen Gläubiger und Schuldner zu bemühen. Seriöse Inkasso-Unternehmen setzen hierbei auf die Einsicht beider Parteien. Die Entstehung weiterer Kosten ist in solchen Fällen meist für niemanden von Interesse. Mögliche Einigungen können dann ein Teilverzicht oder die Akzeptanz von Ratenzahlungen sein. Denn der Verzicht auf einen Teil der betroffenen Forderung ist manchmal sinnvoller, als die Durchsetzung eines Urteils, das sich im Endeffekt nicht vollstrecken lässt. Zur Abwägung der Chancen und Risiken bei der Beitreibung von Außenständen lohnt das klärende Gespräch mit einem Inkasso-Unternehmen daher in jedem Fall.

Kredit ohne Schufa-Auskunft

Das finanzielle Budget ist ausgeschöpft und eine größere und dringende Reparatur steht an. Die einzige Möglichkeit zu Geld zu kommen, ist ein Kredit bei der Bank. Aber ganz so einfach ist das nicht. Das weiß auch Aninos Anwaltsinkasso.

Besteht eine gute Bonität und ist die Auskunft der Schufa einwandfrei, so steht einer Bewilligung des Kredites nichts im Wege. Auch die Hausbank bereitet dann keine Schwierigkeiten. Aber da ist ein negativer Eintrag in der Schufa. Eine Mahnung von einer vergessenen Rechnung ist dort eingetragen, was zu einer schlechten Auskunft führt. Kreditvergeber informieren sich natürlich vor Vergabe von Geldern bei der Schufa, um die Kreditwürdigkeit des Antragstellenden zu überprüfen. Das ist auch Aninos Anwaltsinkasso bekannt. Meist wird das Kreditansinnen dann abgelehnt.

Hilfe gibt es bei den Online Anbietern für Kredite ohne Schufa-Auskunft. Ist die Zahlungsfähigkeit (Bonität) eher negativ, wird oft nur eine Summe in Höhe von 3.500 Euro bewilligt. Besteht noch eine relativ gute Bonität, kann schon ein Betrag bis zu 20.000 Euro gestattet werden. In manchen Fällen sind es sogar 100.000 Euro, die als Kredit ohne Schufa genehmigt werden. Bei diesem hohen Kreditbetrag wird der Schufa-Score (Punktwert) in die Genehmigung des Kredites mit eingezogen. So kann der Kreditvergeber die Zahlungsfähigkeit und Zahlungsmoral des Kunden besser einschätzen.

Die Voraussetzungen für die Genehmigung eines Kredites ohne Schufaauskunft, sind fast alle gleich. Zum einen sollte eine feste Anstellung bestehen und das seit mindestens 6-12 Monaten, beim gleichen Arbeitgeber. Die Altersbeschränkung beginnt bei 18 Jahren und endet oft bei 58 Jahren. Für manche Institute ist das Alter höher angesetzt. Einen festen Wohnsitz sollte der Kunde haben. Es dürfen keine Pfändung und kein Offenbarungseid bestehen. Selbstverständlich ist das regelmäßige Einkommen.
Übrigens kann ein Kredit ohne Schufa, auch für eine Umschuldung verwandt werden. Das ist Aninos Anwaltsinkasso ebenso bekannt.

Was steckt eigentlich hinter der Umschuldung?

Bei der Umschuldung spricht man von sämtlichen Maßnahmen, die bei einer kritischen Staatsverschuldung oder bei Verschuldung von Privatpersonen durchgeführt werden. In der Regel treten diese Maßnahmen bei einer Unternehmenskrise in Kraft.

Was soll aber bei der Umschuldung das Ziel sein und wie geht man vor?
Natürlich gibt es auch bei diesem Unterfangen einen sehr wichtigen Hintergrund und demnach auch ein Ziel.
Denn bei diesem Vorgehen versucht man das Ziel zu erreichen, dass der Schuldner mit der eigentlichen und eigenen Schuldensituation entlastet wird und letztliche Schuldentragfähigkeit wieder herbeigeführt wird.
Fakt ist, dass die eigentlichen Schuldenverhältnisse bei diesem Vorgang verändert werden müssen.
Die bevorstehende Veränderung bedeutet aber nicht, dass der eigentliche Schuldbetrag dadurch vermindert wird.
Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten für diesen Vorgang, welche dann dafür Sorgen den Schuldner eine Veränderung zu erbringen, diese Mglichkeiten sind auch bei dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt.
Dem aninos anwaltsinkasso ist es auch bekannt, dass man die Zinsen oder aber auch die Tilgungslasten einfach verändert, in dem man diese verringert, da der Schuldner auf diese Weise eine wesentliche Last verliert und er durch die Tilgungslast auch wieder etwas befreit wird.
Letztlich führt dieser Prozess also dazu, dass die Belastung der Rückzahlungskosten verringert werden und somit eine nicht mehr so große Last auf den Schuldner erlegt wird.
Durch diesen Vorgang werden auch gleich die Handlungsspielräume sowohl im unternehmerischen als aber auch im staatlichen Sinne wieder wesentlich verbessert.
Dieser Vorgang zählt oftmals aber auch als externe Sanierung, da man in diesem Fall auch den Gläubiger einbeziehen muss.

Forderungsbeitreibung und Forderungsmanagement

Die aninos anwaltsinkasso weiß, wie wichtig für einen Gläubiger ein gutes Inkassobüro ist. Denn Inkasso bedeutet nicht nur außergerichtliche und gerichtliche Beitreibung von Forderungen, sondern auch die fachgerechte Forderungsverwaltung.
Verwaltung nicht titulierter Forderungen
Im Rahmen der Verwaltung nicht titulierter Forderungen setzt sich das Inkassounternehmen mit dem Schuldner mittels eines qualifizierten Mahnschreibens in Verbindung. Bereits hier scheitert schon so mancher Gläubiger, wie es die aninos anwaltsinkasso mitteilt, denn kaum ein Gläubiger verfügt über die Fähigkeit, eine Forderung getrennt nach Haupt -und Nebenforderung sowie Kosten aufzuschlüsseln. Und nur ein kompetentes Inkassounternehmen ist in der Lage, Forderungen auch unter verjährungsrechtlichen Aspekten zu verwalten. Droht nämlich der Ablauf der regelmäßigen Verjährungsfrist von drei Jahren, so weiß das beauftragte Inkassobüro, die Verjährung durch Rechtsverfolgung zu hemmen. Kaum ein Gläubiger ist so kompetent, dass er den Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist richtig berechnen und durch Mahnbescheid bzw. Klage die Verjährung durch Rechtsverfolgung ordnungsgemäß hemmen kann.
Verwaltung titulierter Forderungen
Inkasso bedeutet auch die Verwaltung bereits titulierter Forderungen. Nur ein Inkassobüro kann hier vollstreckungsrechtlich angefangen von dem Antrag auf Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung über die Vorpfändung sowie Forderungspfändung bis hin zur Immobiliarvollstreckung alle Register ziehen. Und auch die titulierte Forderung kann verjähren. Ein Inkassounternehmen hat auch unter diesem Gesichtspunkt die Forderungen fachmännisch zu verwalten und muss gegebenenfalls die Verjährung durch Vollstreckungshandlungen neu beginnen lassen.
Fazit: Die aninos anwaltsinkasso rät daher jedem Gläubiger, sich von vorne herein hierzu eines Inkassounternehmens zu bedienen. Nur ein Inkassounternehmen verfügt nämlich insoweit über das nötige Spezialwissen. Der Gläubiger spart hierdurch letztendlich Zeit und damit auch Geld.

Montag, 23. Januar 2012

Wenn Überschuldung die Existenz bedroht

Es lange zu einer Normalität geworden, langfristig Konsumgüter und Immobilien mit Darlehen und Ratenkrediten zu finanzieren. Und es ist darauf nichts einzuwenden, so die aninos anwaltsinkasso, solange die fälligen Zahlungsforderungen und die Belastungen zur Sicherung des Lebensunterhalts aus den monatlichen Einkünften ausgeglichen werden können. Ist dies nicht der Fall, so können die angehäuften Schulden zu einer Überschuldung führen.
Überschuldung - was ist das?
Der überwiegende Anteil der Bevölkerung in Deutschland finanziert Konsumgüter, Immobilien oder sogar den Urlaub mittels Ratenkredite. Bestimmte kritische Ereignisse oder Schicksalsschläge führen nicht selten dazu, dass das Gleichgewicht der Ein- und Ausgaben nachhaltig gestört wird. Insbesondere warnt hier die aninos anwaltsinkasso vor Anhäufung der Schulden durch mehrmalige Mahnschreiben, die schließlich zur Lohn- und Gehaltspfändung, Kontenpfändung, Gerichtsvollzieher führen können.
Typisch für kritische Ereignisse ist, dass sie plötzlich, unerwartet und ungeplant eintreten. Die häufigsten Ereignisse sind Trennung von Partner, Krankheit, Arbeitslosigkeit oder der Tod eines Angehörigen. Die Folge: Antriebslosigkeit, Verlust der Lebensperspektive und Depressionen.
Schritte der Gläubiger
Wenn der Schuldner nicht zahlt, leiten die Gläubiger in erster Linie ein außergerichtliches Mahnverfahren ein. Dieser besteht in der Regel aus drei Mahnschreiben in denen der Schuldner zunächst freundlich an seine offenen Schulden erinnert wird. In Folge des Mahnwesens werden die Mahnschreiben in der Regel deutlicher. Im dritten und letzten Mahnschreiben werden gerichtliche Maßnahmen oder die Eintreibung durch Gerichtsvollzieher oder durch ein Inkassounternehmen angekündigt, weiß auch die Aninos anwaltsinkasso.
Kommt der Schuldner trotz der drei Mahnschreiben seinen Zahlungspflichten nicht nach, so kann der Gläubiger per Gerichtsbeschluss seine Rechte durch Pfändung der monatlichen Einkünfte durchsetzten.

Sonntag, 22. Januar 2012

Mittelstandfinanzierung - Factoring

Beim Factoring handelt es sich um den fortlaufenden Ankauf von kurzfristigen Rechnungen aus in- und ausländischen Lieferungen und Forderungsbeständen. Hierbei profitieren die Kunden von der sofortigen Bevorschussung in Höhe von bis zu 90 Prozent des Kaufpreises. Aber auch von zusätzlichen Dienstleistungen, wie beispielsweise Mahnwesen oder Debitorenmanagement, wie die aninos anwaltsinkasso betont.
Voraussetzungen
Eine der zwingenden Bedingungen für Factoring ist, dass keine Rechte Dritter oder Forderungsabsetzungen bestehen. Besonders gut eignen sich hier gewerbliche Kunden, deren Abnehmerkreis immer gleichbleibend ist und die durchschnittliche Rechnungsgröße mindestens 250 Euro ist. Wichtig für den Ankauf von Rechnungen, wie auch die aninos anwaltsinkasso unterstreicht, ist dass die der Forderung gegenüberstehende Dienstleistung vollständig erbracht worden ist und keine Gegenforderungen existieren.
Beliebt sind vorwiegend Branchen mit überdurchschnittlicher Bonität, wie zum Beispiel Automobilzulieferer oder Großhandel-Lieferanten.
Dennoch eignen sich nicht alle Branchen für Factoring. Ausgeschlossen sind Forderungen mit bestehenden Rückgaberechten oder Rechnungen an Privatkunden. Aber auch Branchen wie Bau- oder Handwerksgewerbe, bei denen Leistungen oftmals revidiert werden oder der Nachweis über die erbrachte Leistung nicht oder nur sehr schwer möglich ist. Dies gilt auch für Rechnungen aus dem Bereich Individual-Anfertigungen, Projektgeschäfte oder Individual-Softwarelösungen.
Factoring-Gebühren - Welche Kosten entstehen
Den wesentlichen Kostenanteil des Factorings stellen die Factoring-Gebühren dar. Das heißt, Kosten für die Übernahme des Ausfallrisikos, des Mahnwesens und, wie auch die aninos anwaltsinkasso weiß, des Debitorenmanagements.
Die Höhe der Gebühren richtet sich vor allem nach dem Bonitätsrisiko des Unternehmens und nach dem Arbeitsaufwand. Gemessen wird dieser an der Anzahl der Rechnungen, der Höhe des Umsatzes und an der Anzahl der Kunden.

Inkasso hilft bei Eintreibung offener Forderungen

Jeder Verkäufer kennt das Problem mit zahlungsunwilligen Kunden. Auf den Glauben hin, der Kunde sei vertrauenswürdig, übergibt man das Kaufgut an den Kunden mit einer entsprechenden Zahlungsaufforderung, binnen einer vereinbarten Frist die Rechnung zu begleichen, weiss auch das Aninos Anwaltsinkasso. In den meisten Fällen verläuft auch alles ordnungsgemäß, aber eben nicht in allen Fällen. Immer wieder gibt es problematische Kunden, die das vereinbarte Entgelt einfach nicht zahlen wollen - auch nicht nach einer Mahnung. Für solche Fälle gibt es Inkasso Firmen. Sie helfen auf unterschiedliche Weise, die offen stehende Forderung gegen den Kunden einzutreiben.
Dem Unternehmer stehen grob skizziert zwei Alternativen zur Verfügung. Die Üblichste ist, das Inkassounternehmen als Dienstleister zu beauftragen. So verlagert man die Eintreibung auf das fachkundige Personal der Inkassofirma, die alle weiteren Schritte vornimmt und den Rechteinhaber über den Verlauf und schließlich über den Erfolg unterrichtet. Die andere Variante ist, die offen stehende Forderung an das Inkasso zu verkaufen. Bei dieser Alternative wird man das Problem um den säumigen Kunden auf einen Schlag los, denn mit dem Verkauf gehen die Rechte und Pflichten gegen den zahlungsunwilligen Kunden auf das Inkasso über, der nunmehr der neue Rechteinhaber ist, erklärt das Aninos Anwaltsinkasso. Beide Varianten haben ihre Vorteile und die Frage, welche der beiden Varianten die bessere sei, ist eine Frage, die sich an den konkreten Umständen des Einzelfalles richtet und daher nicht pauschal beantwortet werden kann. Aber auch in diesem Punkt kann man sich bei Inkassofirmen ausführlich beraten und sich die Vor- und Nachteile aufzeigen lassen.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Manchmal muss man Dinge einfach fordern

Eine Forderung beschreibt immer einen Gegenstand, bei dem es darum geht, dass eine gewisse Person mit einem bestimmten Umstand im Nachlass ist, welcher ausgeglichen werden muss. Gerade heutzutage bezieht sich dieser Nachlass immer auf finanzielle Dienstleistungen, die eingehalten werden müssen. In diesem Zusammenhang ist ein Forderungsmanagement essenziell und wird von verschiedenen Inkassobüros durchgeführt. Bei diesem Management geht es um eine legitimierte Aufarbeitung dieser Schulden, die dem Verbraucher Stück für Stück näher gebracht werden. Das Ziel einer solchen Prozedur kann im schlimmsten Fall darin liegen, dass nicht bezahlte Forderungen zu einer Insolvenz führen. Dennoch kann man diese Insolvenz entgehen, wenn man auf diese Forderungen eingeht und gemachte Schulden tätigt. Jedenfalls ist die Aninos Anwaltsinkasso dieser Auffassung.

Wenn es dazu kommen sollte, dass Schulden entstehen und diese Schulden bezahlt werden müssen ist es essenziell, dass man auf unterschiedliche Mahnungen eingeht und sich mit diesen Mahnungen beschäftigt. Schulden sollten so schnell es geht bezahlt werden, da andernfalls immer wieder neue Schuldbeiträge hinzu kommen, und die Schuldenlast wächst. Damit man diese Gefahr entgehen kann ist es wichtig, dass man sich genauestens mit möglichen Schulden beschäftigt und auseinandersetzt, wobei es mittlerweile viele Inkassobüros gibt, die unterschiedliche Unternehmen tätig sind.

Ein Forderungsmanagement wird immer auf legaler Ebene Forderungen ansetzen, die eingehalten werden müssen. Diesbezüglich wird genauestens kalkuliert, ab welchem Zeitpunkt welche Forderungen eingereicht werden, wobei hier strategisch unterschiedlichen Möglichkeiten existieren. Abhängig von der Schuldensumme kann man beispielsweise mit Mahnverfahren anfangen und diese Stück für Stück steigern, damit der Schuldner den Ernst der Lage begreift. Jedenfalls ist die aninos anwaltsinkasso genau dieser Meinung.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Gerichtliches Inkasso ein vermeidbarer Vorgang

Das Unternehmen Aninos Anwaltsinkasso hat heraus gefunden, dass immer mehr Menschen einen großen Schuldenberg haben. Inzwischen müssen sogar schon sehr junge Menschen ein gerichtliches Inkasso Verfahren über sich ergehen lassen, weil die Gläubiger einfach nicht mehr länger warten wollen. Doch wie kann man in oft so kurzer Zeit zu so hohen Schulden kommen? Aninos Anwaltsinkasso hat bezüglich dessen recherchiert und interessante Hinweise heraus gefunden.
Gerichtliches Inkasso - Für viele ein Albtraum der wahr wurde. Noch vor einem Jahr hat man sich kaum Gedanken über Geld gemacht und auf einmal sind nur noch Mahnungen im Briefkasten und der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür. In der heutigen Zeit wird es einem nämlich all zu leicht gemacht Schulden zu machen. Überall bekommt man Kredite angeboten, sogar per Post. Der Ratenkauf ist ebenfalls in jedem größeren Geschäft möglich. Man kann praktisch alles auf Raten kaufen, selbst Weihnachtsgeschenke oder eine Reise buchen. Gerade junge Leute können diesen Verlockungen kaum stand halten. Sind Sie doch gerade erst mit Ihrer Freiheit konfrontiert und wissen noch nicht so wirklich wie man mit Geld umgeht. Aninos Anwaltsinkasso weiß, einen Anfang findet die Schuldenfalle meist mit dem Dispokredit, der von der Bank nur all zu gern gewährt und weiter erhöht wird. Doch manchmal sind auch schwere Schicksalsschläge schuld daran, dass es im gerichtliches Inkasso endet. Eine Scheidung beispielsweise, ein Unfall der Berufsunfähigkeit zur Folge hat oder ein plötzlicher Todesfall sind ebenfalls Gründe für finanzielle Engpässe. Gegen vieles kann man sich zwar absichern, aber es rechnet eben kaum einer mit dem Schlimmsten.

Richtig Außergerichtlich Mahnen

Als Unternehmen und Dienstleister heutzutage auf die Zahlungen seiner Kunden angewiesen zu sein kann aufgrund der doch aktuell sehr schlechten Zahlungsmoral sehr schnell auch einmal ein Grund sein, weshalb man aufgrund von Vorleistungen und anderen Verpflichtungen auch selbst in Schieflage geraten kann. Doch soweit muss es heutzutage nun wahrlich nicht mehr kommen, denn wer über ein gutes und gut umgesetztes Außergerichtliches Mahnverfahren verfügt kann hierbei eben über diesem Wege versuchen sein Geld bzw. die Offenen Posten des Schuldners als Gläubiger bezahlt zu bekommen.
Interessant hierbei sind jedoch die rechtlichen Voraussetzungen für das Außergerichtliche Mahnverfahren. Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist muss hierfür zunächst einmal eine Leistung oder Lieferung erbracht worden sein, auf Basis dessen eine gültige und rechtsgültige Rechnungsstellung erfolgt ist. Hierbei gilt es nun einmal in Folge einer Nichtzahlung die entsprechenden Möglichkeiten auszuüben, welche einem als Gläubiger dabei zur Verfügung stehen.
Wie man dies nun am Besten einmal umsetzt weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso, wenngleich hierbei natürlich auf die individuellen Vorgaben des Gläubigers eingegangen werden kann, um entsprechend schon lange vorhandene und vorherrschende Kundenbeziehungen schlußendlich hiermit auch nicht zu belasten oder gar zu gefährden. Das Setzen von Fristen ist jedoch überaus wichtig, denn erst hierdurch wirkt ein Außergerichtliches Mahnverfahren. Werden diese Schritte nämlich nicht bezahlt ist eine Übergabe im Bereich Außergerichtliches Mahnverfahren an ein Inkasso Unternehmen oder aber eines solchen Dienstleisters rechtens und auch angebracht.
Beachtet man hierbei auch den guten Ton und räumt zudem Ratenzahlungen ein, so erhält man allermeistens die offenen Posten entsprechend bezahlt und ausgeglichen.

Ein Blick auf Inkassounternehmen

Wie auch das Aninos Anwaltsinkasso weiss, stammt der Begriff Inkasso von der Betriebswirtschaftslehre. Wie dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, ist ein Inkasso auf das Finanzwesen spezialisiert. Mit einem Inkasso meint man einen speziellen Einzug einer Forderung.Wie dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, waren früher Einzüge die eine fremde Forderung betreffen erlaubnispflichtig. Durch ein Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes ist diese Erlaubnispflicht dann entfallen.

Wer will das schon?

Leider passiert es immer häufiger, das Menschen in Not geraten. Weil ein Verlust der Arbeit einen zu schaffen macht, muss man sich nun kümmert, wie man denn laufende fällige Zahlungen bewältigen soll. Nicht nur das die Miete nicht mehr gedeckt werden kann, sondern auch Telefonrechnung und Stromrechnungen können einfach nicht mehr gezahlt werden. Sicherlich kann man dann Freunde und Familie befragen, ob sie einem aus der Klemme helfen können. Aber wie lange kann so etwas gut gehen? Dann kann es leider oftmals dazu kommen, dass man Rechnungen und Mahnungen von verschiedenen Inkassounternehmen im Briefkasten vorfindet. Natürlich sind diese Inkassounternehmen sehr bemüht, die offene Forderung einzufordern. Können diese jedoch immer noch nicht gezahlt werden, so muss damit gerechnet werden das durch Mahnungen die offene Zahlung durch immer wieder anfallende Gebühren noch weiter erhöhen.

Jeder der Post von einem Inkassounternehmen bekommen hat, sollte sich darum kümmern die offene Forderung schnellstmöglich zu begleichen, damit nicht noch höhere Kosten anfallen.

So funktioniert das gerichtliche Mahnverfahren

Ein gerichtliches Mahnverfahren setzt das Scheitern des außergerichtlichen Mahnverfahrens voraus. Wie auch die Aninos Anwaltsinkasso beschreibt, bleibt bei besonders hartnäckigen Gläubigern nichts anderes übrig, als die gesetzlichen Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu forcieren.

Voraussetzung für ein gerichtliches Mahnverfahren ist der Zahlungsverzug des Schuldners. Weiterhin muss der Zahlungsverzug angemahnt worden sein, um den Schuldner explizit in Verzug zu setzen. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann der Gläubiger, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiß, den Erlass eines Mahnbescheids beantragen. Für den Erlass von Mahnbescheiden sind prinzipiell die Amtsgerichte zuständig. Örtlich zuständig ist hierbei das Amtsgericht, in dessen Bezirk der Gläubiger seinen Wohnsitz hat. Besitzt der Gläubiger keinen deutschen Wohnsitz, ist das zentrale Mahngericht beim Amtsgericht Berlin zuständig. Der Mahnantrag muss schriftlich gestellt werden. Hierzu gibt es ein spezielles Formular, das verwendet werden muss. Nach Eingang des Mahnbescheids beim Schuldner kann dieser zahlen oder widersprechen. Mit einer Zahlung ist das Mahnverfahren erledigt. Bei einem Widerspruch kommt es automatisch zur Verhandlung. Reagiert der Schuldner nicht, kann der Gläubiger den Erlass eines Vollstreckungsbescheides beantragen.

Mit dem Vollstreckungsbescheid kann der Antragsteller das Mahnverfahren abschließen. Auch der Aninos Anwaltsinkasso ist bekannt, dass nach der Rechtskräftigkeit des Vollstreckungsbescheides die Forderung als tituliert gilt. Dies bedeutet, dass der Gerichtsvollzieher mit der Einziehung beauftragt werden kann, falls nicht freiwillig gezahlt wird. Allerdings hat der Schuldner noch 14 Tage Zeit dem Vollstreckungsbescheid zu widersprechen, was eine Gerichtsverhandlung zur Folge hätte. Ein gerichtliches Mahnverfahren ist sehr kostenintensiv. Sämtliche Kosten hat der Antragsteller zuerst einmal vorzustrecken. Je nach Liquiditätslage des Schuldners ist nicht immer sichergestellt, dass dieser auch zahlungskräftig ist.

Montag, 16. Januar 2012

Inkasso - Der letzte außergerichtliche Schritt

Wer Rechnungen nicht bezahlt, wird bald von einem Inkassounternehmen kontaktiert, die den Forderungseinzug weiterführen. Dies ist der letzte außergerichtliche Schritt, daher ist eine Zahlung der offenen Rechnungen, sicher ratsam. Zur Begleichung der offenstehenden Summen, bietet ein Inkasso Dienst meist mehrere Möglichkeiten an, so dass niemand allein, mit einem Ausweg aus der Misere, kämpfen muss.
Auch die Aninos Anwaltsinkasso weiß, dass einige Menschen unverschuldet in solche Situationen landen. Ebenso ist der Aninos Anwaltsinkasso bekannt, dass viele Unterstützung brauchen, um einen Ausweg, aus der Schuldenmisere zu finden. Daher ist es möglich Vereinbarungen mit dem Inkassounternehmen zu treffen, um einen gemeinsamen Lösungsweg zu finden. Eine Möglichkeit ist eine Ratenzahlungsvereinbarung, wenn es jemanden nicht möglich ist, die offene Rechnung, in einer Summe zu zahlen. Das Inkasso vermittelt ebenso zwischen Schuldner und Gläubiger, so dass gegebenenfalls auch ein Vergleich angestrebt werden kann.
Viele Schuldner scheuen den Kontakt mit der Inkasso. Dabei sollten sich die Schuldner viel mehr, auf eine Zusammenarbeit, mit dem Inkassounternehmen einlassen, um einen gemeinsamen Lösungsweg zu finden, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso. Denn nur, wenn eine Lösung gefunden wird, gibt es auch einen Ausweg aus der Schuldenmisere. Immerhin kommen nur Menschen, gegen die offene Forderungen bestehen, erst in den Kontakt, mit einem Inkassounternehmen.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Besser keinen Eintrag im Schuldnerverzeichnis

Das Schuldnerverzeichnis wird auch die sogenannte "schwarze Liste" genannt. In diesem Verzeichnis sind alle Schuldner eingetragen, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen bzw. den Offenbarungseid (EV). Dieses Verzeichnis ist öffentlich einsehbar. Dies weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso. Einsehbar für jeden, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Unter welchen Voraussetzungen ist dieses Schuldnerverzeichnis einsehbar?

Zum Zweck der Zwangsvollstreckung. Das bedeutet, wenn zum Beispiel ein Schuldner den Offenbarungseid abgeben muss und diesem nicht nachkommt, dann kann die Zwangsvollstreckung durchgeführt werden.
Oder um Nachteile zu verhindern, die entstehen können, dass Schuldner ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Aber auch zur Verfolgung von Straftaten.

Wann gilt ein Eintrag in der "schwarzen Liste" als gelöscht?

Die Eintragung in das Verzeichnis ist gelöscht, wenn nach der Abgabe der EV oder der Anordnung zur Haft mindestens 3 Jahre vergangen sind.

Tipp

Um in diesen "Teufelskreis" zu entgehen oder erst gar nicht dort hineinzugeraten, sollte jeder darauf bedacht sein, dass er seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommt. Zum Beispiel bei Ratenzahlungen aus einem Kredit heraus oder bei einem Kauf von Produkten die auf der Teilzahlungsbasis erworben wurden.

Bevor es jedoch zu einem Eintrag in das Schuldnerverzeichnis kommt, sind viele Schritte notwendig. Doch diese Schritte müssen nicht sein, findet auch die aninos Anwaltsinkasso.
Es ist auf finanzieller Basis gesehen ein wesentlich angenehmeres Leben, wenn jeder mit seinem "guten Namen" bezahlen kann. Also eine gute Bonität vorweisen kann.

Dienstag, 10. Januar 2012

Die Bedeutung des Begriffes Factoring

Das Factoring gehört in die Gruppe der Finanzdienstleistungen. Das Prinzip ist ganz einfach, der Faktor erwirbt die Inhaberschaft von den Forderungen des Klienten gegen dessen Abnehmer. Also kauft die Finanzdienstleistung die Inhaberschaft über eine regresslose Abwicklung zum Nominalbetrag der Forderungen. Als Gegenleistung steht dem Klienten eine sofortige Zahlung des Kaufpreises zu jedoch ohne Gebühren und der Sicherheitseinbehalte. Solche Gebühren setzten sich aus der Factoring-Gebühr und dem Umsatz zusammen.

Kernfunktion der Finanzdienstleistung.

Die größte Funktion ist die Übernahme von Dienstleistungen. Durch den Forderungsankauf stellt der Factor eine Höhe von 80-90 Prozent Vorauszahlung des Forderungsbetrages zur Verfügung. Der Factor übernimmt auch das Debitorenmanagement des Klienten. Zum Debitorenmanagement gehören Mahnwesen, Inkasso und die Buchhaltung.

Die Zusammensetzung der Factoring-Kosten.

Die Kosten setzen sich aus dem brutto - Jahresumsatz, angekaufte Forderungen und Bevorschussungsquote zusammen. Aber auch die Anzahl der Kunden und die Anzahl der Rechnung werden mit berechnet. Zum Schluss, laut der Firma Aninos Anwaltsinkasso kommen noch die übernommenen Dienstleistungen, die Kreditversicherung und die Kosten und Nutzen des Verfahrens hinzu.

Die Factoring-Formen nach dem Leistungsumfang.

Es gibt das echte und unechte Factoring. Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass beim echten das Delkredererisiko übernommen wird und beim unechten nicht. Die Firma aninos anwaltsinkasso schrieb es gibt noch das Fälligkeits-Factoring, hier verzichtet der Klient auf die Regelierung des Kaufpreises. Zum Schluss gibt es noch das Inhouse-Factoring. Hier wird das Delkredererisiko übernommen aber die Dienstleistungen werden stark eingeschränkt. Buchhaltung und Mahnwesen bleiben beim Kunden.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Inkasso bewahrt Unternehmen oft vor der Insolvenz

Wie auch der aninos anwaltsinkasso bekannt ist, gibt es immer mehr Personen, die heute im Internet online-Bestellungen vornehmen. Leider ist die Zahlungsmoral für abgeschlossene Kredite oder Ratenzahlungen bei Bestellungen in Versandhäusern für viele Menschen nicht mehr sehr hoch, ja, es gibt einen ganzen Personenkreis, der es quasi darauf anlegt, Gegenstände zu bestellen und diese gewollt nicht zu bezahlen. Trotz eigener Mahnungen der geprellten Firmen erfolgen Ratenzahlungen mitunter recht zögerlich und bleiben sogar ganz aus. Gut, wenn man laut aninos anwaltsinkasso in solchen Momenten auf professionelle Hilfe per Inkasso zurückgreifen kann. Gute Inkassobüros werden alles tun, damit der Schuldner seinen Verpflichtungen nachkommt. Es werden Informationen zum Schuldner eingeholt, gemahnt, auch telefonisch, und beim Gericht Mahnbescheide und Vollstreckungsbescheide zur Titulierung der Forderung beantragt.
Inkasso bedeutet professionelle Überwachung von Fristen, Zahlungen und Säumnissen des Schuldners. Wurde in der vorgerichtlichen und gerichtlichen Phase nichts vom Schuldner gezahlt, weiß auch die aninos anwaltsinkasso, dass nun die Zeit der Einleitung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen kommt. Hier wird entschieden, ob der Gerichtsvollzieher beauftragt wird oder eine Kontopfändung des Schuldners sinnvoller erscheint. Die Hauptforderung selbst verjährt nach 30 Jahren, Zinsen allerdings schon nach drei Jahren, wenn nicht regelmäßig Zwangsvollstreckungsmaßnahmen erfolgen. Wurde im gerichtlichen Verfahren Widerspruch oder Einspruch gegen den Bescheid eingelegt, wird ein streitiges Verfahren vor dem Gericht angestrengt. Die Inkasso Tätigkeit endet in solchen Fällen an dieser Stelle. Stellt sich heraus, dass der Schuldner inzwischen insolvent ist, kann hier durchaus auch noch Hilfe bei der Anmeldung der Forderung zur Insolvenztabelle sehr nützlich sein. Ein Inkassodienstleister verfügt wie ein Rechtsanwalt über juristisches Fachwissen, ist aber in aller Regel preiswerter als ein Anwalt in Forderungsangelegenheiten.

Dienstag, 3. Januar 2012

Wege der Pfändung

Wenn ein Gläubiger eine Forderung durch Zwangsvollstreckung, insbesondere eine Pfändung,. realisieren möchte, dann muss er zunächst einen Titel schaffen. Dies ist schnell und günstig möglich durch ein gerichtliches Mahnverfahren. Die Einleitung eines solchen erfolgt durch einen Rechtsanwalt oder durch ein Inkassobüro, so zum Beispiel aninos anwaltsinkasso. Der Mahnbescheid wird an das zuständige Mahngericht gesandt. Von dort aus wird es dem Schuldner zugestellt mit der Möglichkeit, binnen zwei Wochen Widerspruch einzulegen. Erfolgt ein solcher nicht, ist der Antrag auf Erlass eines Vollstreckungsbescheids möglich. Auch hier hat der Schuldner die Möglichkeit, binnen zwei Wochen Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid einzulegen. Erfolgt ein Widerspruch oder ein Einspruch im Mahnverfahren nicht, so ist ein Titel geschaffen und der Anwalt oder aninos anwaltsinkasso beispielsweise hat einen Titel geschaffen, aus dem eine Pfändung erfolgen kann. Wird ein Widerspruch bzw. ein Einspruch eingelegt, muss ins streitige Verfahren übergegangen werden.
Ist der Titel geschaffen, ist also eine Zwangsvollstreckung möglich. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ist eine Bankverbindung oder sonstiges Vermögen des Schuldners gegenüber Dritten bekannt, so kann ein Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses auf den Weg gebracht werden. So kann beispielsweise das Arbeitseinkommen des Schuldners oder Bankguthaben gepfändet werden. Eine solche Zwangsvollstreckungsmaßnahme ist durchaus häufig erfolgversprechend. Sollte nichts weiter über das Vermögen des Schuldners bekannt sein, so bietet es sich an, einen Zwangsvollstreckungsauftrag auf den Weg zu bringen, also den Gerichtsvollzieher mit der Pfändung der pfändbaren Habe zu beauftragen. Der Auftrag muss eine genaue Bezeichnung der Forderung beinhalten. Auch die korrekte Bezeichnung des Schuldners und dessen Anschrift ist zwingend erforderlich.

Was man über eine Pfändung wissen sollte

Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, versteht man unter einer Pfändung die Beschlagnahme eines Gegenstandes oder einer Forderung, um diese zu verwerten. Dieser Begriff wird bei der Zwangsvollstreckung verwendet und findet seine Erläuterung im Folgenden.
Wie geschieht eine Pfändung? Kann jeder eine ausüben? Pfänden kann lediglich der Gerichtsvollzieher, er nimmt den Sachgegenstand an sich und bringt ein Pfandsiegel darauf. Darüber hinaus hat er den Prozess zu protokollieren, was der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist. Dabei sind nur Gegenstände pfändbar, die sich in Gewahrsam des Schuldners oder eines Dritten befinden. Sind der Schuldner oder der Dritte nicht mit dem Entzug des Sachgegenstandes im Einvernehmen, so haben sie die Möglichkeit, die Erinnerung in Erwägung zu ziehen. Hierbei müssen gegebenenfalls Notfristen beachtet werden. Bei einer Verpfändung von Forderungen kommen Lohnpfändungen, Hypotheken-, Grund- und Rentenschuldpfändungen in Betracht. Darüber hinaus ist auch eine Lebensversicherung pfändbar. Um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren, besteht die Möglichkeit, dass der Ehegatte, die Kinder oder der Bezugsberechtigte dem Versicherungsvertrag beitreten.