Montag, 23. Januar 2012

Wenn Überschuldung die Existenz bedroht

Es lange zu einer Normalität geworden, langfristig Konsumgüter und Immobilien mit Darlehen und Ratenkrediten zu finanzieren. Und es ist darauf nichts einzuwenden, so die aninos anwaltsinkasso, solange die fälligen Zahlungsforderungen und die Belastungen zur Sicherung des Lebensunterhalts aus den monatlichen Einkünften ausgeglichen werden können. Ist dies nicht der Fall, so können die angehäuften Schulden zu einer Überschuldung führen.
Überschuldung - was ist das?
Der überwiegende Anteil der Bevölkerung in Deutschland finanziert Konsumgüter, Immobilien oder sogar den Urlaub mittels Ratenkredite. Bestimmte kritische Ereignisse oder Schicksalsschläge führen nicht selten dazu, dass das Gleichgewicht der Ein- und Ausgaben nachhaltig gestört wird. Insbesondere warnt hier die aninos anwaltsinkasso vor Anhäufung der Schulden durch mehrmalige Mahnschreiben, die schließlich zur Lohn- und Gehaltspfändung, Kontenpfändung, Gerichtsvollzieher führen können.
Typisch für kritische Ereignisse ist, dass sie plötzlich, unerwartet und ungeplant eintreten. Die häufigsten Ereignisse sind Trennung von Partner, Krankheit, Arbeitslosigkeit oder der Tod eines Angehörigen. Die Folge: Antriebslosigkeit, Verlust der Lebensperspektive und Depressionen.
Schritte der Gläubiger
Wenn der Schuldner nicht zahlt, leiten die Gläubiger in erster Linie ein außergerichtliches Mahnverfahren ein. Dieser besteht in der Regel aus drei Mahnschreiben in denen der Schuldner zunächst freundlich an seine offenen Schulden erinnert wird. In Folge des Mahnwesens werden die Mahnschreiben in der Regel deutlicher. Im dritten und letzten Mahnschreiben werden gerichtliche Maßnahmen oder die Eintreibung durch Gerichtsvollzieher oder durch ein Inkassounternehmen angekündigt, weiß auch die Aninos anwaltsinkasso.
Kommt der Schuldner trotz der drei Mahnschreiben seinen Zahlungspflichten nicht nach, so kann der Gläubiger per Gerichtsbeschluss seine Rechte durch Pfändung der monatlichen Einkünfte durchsetzten.

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