Montag, 20. Februar 2012

Ein Tilgungsplan erspart unnötige zusätzliche Kosten

Unter Tilgung versteht man die Rückzahlung von finanziellen Verbindlichkeiten, in der Regel über einen längeren Zeitraum, an einen oder auch mehrere Gläubiger, das können Banken und Kreditinstitute, Privatpersonen, Energieversorger oder auch Kaufhäuser usw. sein. Nicht bezahlte Rechnungen oder die Aufnahme von Krediten und Darlehen können bei Veränderungen der fest eingeplanten Einkünfte sowie bei Arbeitslosigkeit zu einem durchaus großen Problem werden, dass die Existenz bedrohen kann.
Oftmals können Ratenzahlungen nicht rechtzeitig oder gar nicht geleistet werden, was die Tilgung von Krediten und Darlehen sowie die Bezahlung von Schulden für den Schuldner zum Fass ohne Boden werden lässt, weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso, denn jedes Ausbleiben einer Zahlungen beim Gläubiger ist mit neuen Kosten für den Schuldner verbunden.
Deshalb sollte schon im Vorfeld bei der Aufnahme eines Kredites die entstehenden finanziellen Belastungen, im Rahmen eines Kreditrückzahlungs- oder Tilgungsplanes vereinbart werden, der die Kreditsumme, Laufzeit, die Höhe der anfallenden Raten und die anfallenden Zinsen beinhaltet. Weiterhin sollte man sich nach den Zahlungsmodalitäten, die bei eventuellen finanziellen Engpässen oder temporärer Zahlungsunfähigkeit erkundigen, ob die Möglichkeiten einer individuellen Anpassung mit niedrigeren Raten und einer längeren Laufzeit oder die Aussetzung der Raten für einen festzulegenden Zeitraum bestehen.
Hat man Schulden z.B bei einem Kaufhaus nützt es gar nichts die Mahnungen zu ignorieren, denn mit jeder Mahnung erhöhen sich die Kosten, was die aninos anwaltsinkasso genauso sieht. Deshalb ist es ratsam sich mit dem Gläubiger über die Tilgung der Schulden mittels Ratenzahlung zu verständigen und die Zahlungen pünktlich zu leisten. Wird eine Rate nicht rechzeitig bezahlt, hat der Gläubiger das Recht, die noch offene Summe in einem Betrag zu fordern und über ein gerichtliches Mahnverfahren einzutreiben, was wiederum Kosten verursacht.

Freitag, 17. Februar 2012

Durch Schulden in die Zahlungsunfähigkeit

Wenn man als privat Person, oder als Unternehmen Schulden hat und diese nicht mehr tilgen kann, kommt es schnell zu einer Zahlungsunfähigkeit.
Diesen Begriff hat jeder bereits schon einmal im Zusammenhang mit Schulden oder Unternehmen aus dem Fernsehn gehört und an Sich weis jeder, was dieses Wort bedeutet.
Jedoch gibt es auch hier kleine Unterschiede, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Es gibt insgesamt 2 Arten der Zahlungsschwäche die Vorübergehende und eine anhaltende. Diese beiden Arten unterscheiden sich dadurch das bei der vorübergehenden Zahlungsschwäche dem Schuldner nur über einen bestimmten Zeitraum die finanziellen Mittel fehlen, um seine ausstehenden Forderungen zu begleichen. Jedoch ändert sich das wieder und er kann seine Schulden tilgen. Die anhaltende Zahlungsschwäche hingegen weißt darauf hin das der Schuldner einen großen Teil seiner Geldschulden nicht mehr begleichen kann und das sich in der nahen Zukunft das auch nicht ändern wird.
Meistens bleibt dann nur noch der Weg zur Insolvenz.

Der schnelle Weg zum Vollstreckungstitel

Kommt ein Schuldner den Zahlungsvereinbarungen nicht nach oder kann gar nicht mehr zahlen, so stehen dem Gläubiger Möglichkeiten der Vollstreckung zur Verfügung. So sieht es auch das Aninos Anwaltsinkasso. Um einen möglichst schnell Vollstreckungstitel zu bekommen, gibt es beim Gericht die Wahrnehmung eines Urkundenprozesses. Bei diesem Prozess verschafft sich der Gläubiger, ohne eine langwierige Beweisaufnahme, den Vollstreckungstitel.
Der Urkundenprozess ist ein einfaches und schnelles Verfahren, was aber voraussetzt, dass der Schuldner den Anspruch des Gläubigers nicht bestreitet. Hat der Kläger, also der Gläubiger diesen Urkundenprozess zu seinem Vorteil entschieden, so kann er seine Forderungen zur Vollstreckung aussetzen und mit Hilfe eines Gerichtsvollziehers die Forderung zwangsweise einholen. Das bestätigt auch das Aninos Anwaltsinkasso. In der Regel machen Gläubiger von diesem Verfahren häufig Gebrauch, damit die Schuld beglichen wird und die Ansprüche auf die Forderungen nicht verjähren. Zusätzlich dient dieser Weg auch, den Schuldner bestimmend dazu zu bewegen, die Forderungsansprüche zu begleichen.

Zahlungsverzug ist kein Kavaliersdelikt

Wer etwas verkauft oder eine Dienstleistung erbringt, möchte dafür auch sein verdientes Geld erhalten. Doch die Zahlungsmoral ist in Deutschland in den letzten Jahren stark gesunken und Viele müssen ihrem Geld "hinterher laufen". Es gibt kaum noch ein Produkt das bar bezahlt wird und auch Dienstleister müssen lange und manchmal auch vergeblich auf die Bezahlung warten. Wie die Aninos Anwaltsinkasso weiß, ist das schlecht für die Wirtschaft. Viele kleinere Unternehmen sind auf die Außenstände angewiesen und ohne Geldeingang können Manche ihre Angestellten nicht pünktlich oder in vollem Umfang bezahlen, was bei den Betroffenen wiederum einen Mangel an Geld auslöst und diese behindert ihre eigenen Rechnungen zu begleichen.
Die Aninos Anwaltsinkasso hält das Nichtbezahlen von Waren und Dienstleistungen für gefährlich und warnt vor dessen Folgen. Es wird wieder Zeit, entstandene Verbindlichkeiten auch termingerecht zu bezahlen. Hier muss ein Umdenken in der gesamten Bevölkerung stattfinden. Noch vor einigen Jahrzehnten sparten die Menschen auf größere Anschaffungen und wer nicht bezahlen konnte, kam in den Schuldturm oder an den Pranger. Heute wird Insolvenz angemeldet und der Gläubiger geht oft leer aus. So kann und darf niemand handeln. Sollte sich jemand trotz ehrlicher Absichten in finanziellen Schwierigkeiten befinden und in Zahlungsverzug geraten, würden sich Händler, Dienstleister und Angestellte freuen, wenn ihnen das rechtzeitig mitgeteilt wird. Wir leben in einer Welt und sitzen fast Alle in einem Boot. Darum ist die Ehrlichkeit immer noch der beste Weg. Wer sich bei anhaltendem Zahlungsverzug nicht meldet, der hat Konsequenzen zu erwarten. Denn Zahlungsverzug ist kein Kavaliersdelikt.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Das eigene Leben wird grenzenlos auf den Kopf gestellt

Die Schulden der privat Haushalte steigern täglich um mehrere Tausend Euros. Die daraus resultierenden Probleme können wirklich deprimierend und niederschmettert für manche Schuldner sein, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Eine Zwangsvollstreckung ist das sogenannte I-Tüppfelchen der Misere und hat große Auswirkungen auf die Schuldner.
Als Zwangsvollstreckung bezeichnet der Fachmund die Anwendung staatlicher Gewalt, um Forderungen für einen Gläubiger durch Privatpersonen durchzusetzen. Jedoch ist hier natürlich nicht zu verstehen, dass wirkliche körperliche Gewalt angewendet wird, sondern lediglich bildlich gesprochen. Ein Gerichtsvollzieher wird sich der Sache annehmen und dem Schuldner einen Besuch abstatten. Dieser ist jedoch alles andere als freudig für den Schuldner, denn jetzt entscheidet der Wert der Einrichtung, was gepfändet werden kann. Auch Haustiere, wenn sie einen hohen Wert haben, dies ist bei Rassentieren gegeben werden gepfändet. Die Möglichkeit diese Gegenstände wieder aus der Pfändung zu holen besteht nur dann, wenn die Forderung beglichen wird, dann bekommen Schuldner alles was gepfändet wurde sofort wieder. Sollte eine Summe nicht beglichen werden, erfolgt für die gepfändeten Gegenstände eine Zwangsversteigerung, diese dient dann den Schuldenausgleich des Schuldners an den Gläubiger, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Die Aninos Anwaltsinkasso findet, dass Schuldner sich um die Schulden ordnungsgemäß kümmern sollten, um eine Zwangsvollstreckung zu vermeiden. Dieser Weg wird auf die Dauer jeden Schuldner treffen und ist alles andere wie ein nettes Erlebnis. Ebenso sind die Kosten von dem Schuldner zu tragen, sodass wieder ein Mal neue Kosten die unnötig sind, auf den Schuldner zu kommen.

Unterschiedliche Verjährungsfristen

Forderungen oder Ansprüche, die man, einer anderen Person gegenüber geltend machen möchte, muss man innerhalb einer festgelegten Frist wahrnehmen. Es gibt dabei aber unterschiedliche Fristen, die man auch Verjährungsfristen nennt. Das ist auch dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt. In der Regel liegt die Frist bei drei Jahren, aber es gibt auch Ausnahmen.
Generell ist bei Kaufverträgen oder Dienstleistung nach den üblicher drei Jahren kein Anspruch mehr möglich, wenn man die Frist überschritten hat. Anders sieht es beim Hauskauf oder Kauf von Bauteilen aus. Hier liegen die Verjährungsfristen bei fünf Jahren. Das weiß auch das Aninos Anwaltsinkasso. Auch wenn es nicht um einen Zahlungsanspruch handeln sollte, wie beispielsweise Ansprüche an Eigentum, gelten gesetzliche Regelungen. Hier liegt die Frist sogar bei 30 Jahren. Die häufigsten Forderungen oder Ansprüche ergeben sich aber aus Krediten, ungezahlten Rechnungen oder Mietschulden. Doch immer wieder versäumen Gläubiger, die Ansprüche rechtlich geltend zu machen und übersehen dabei oftmals die Frist, so dass sie später keine Chance mehr auf die Ansprüche haben.

Inkasso als effizienter Partner im zeitgemäßen Forderungs-Management

Im modernen Wirtschaftsleben haben immer mehr Unternehmen, die am Handel oder im Bereich Dienstleistungen teilnehmen, mit großen Außenständen zu kämpfen. Dieses betrifft sowohl den geschäftlichen Verkehr mit gewerblichen als auch mit privaten Kunden. Dieses Außenstände gefährden nicht selten den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Inkasso ist hier ein wichtiger Partner der Unternehmen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.
Die Bearbeitung und Beitreibung bzw. Überwachung der offenen Forderungen kostet die Unternehmen wertvolle Zeit und bindet Personal. Es kann sehr kostspielig und zeitintensiv sein, wenn sich die Buchhaltung, gerade in kleinen Unternehmen und Betrieben ohne eigene Rechtsabteilung, mit diesen Problemen befassen muß. Zudem ist die Rechtsverfolgung und Beitreibung von offenen Rechnungen z. B. über die Beschreitung des Rechtsweges oft sehr langwierig und auch risikobelastet. Das Unternehmen muß erst einmal Geld für die Gerichts- und Anwaltskosten auslegen und kann nicht sicher sein, z. B. bei mittellosen Schuldnern, ob diese zusätzlichen Kosten, von der ursprünglichen Forderung einmal abgesehen, zu realisieren sind.
Hier kann sich die Zusammenarbeit mit Inkassofirmen für die Unternehmen lohnen. Einserseits können sie die Forderung behalten, aber den Einzug dem Inkasso überlassen und sparen somit wichtige Ressourcen beim Peronalfaktor, der für das laufende Geschäft entlastet wird. Die Inkasso-Firmen haben auch größere Erfahrung im Umgang mit Schuldnern und können z. B. einschätzen, ob Ratenzahlungsvereinbarungen effektiver sind oder ob z. B. doch auch der Gerichtsweg in Form eines gerichtlichen Mahnverfahrens beschritten werden sollte. Anderseits besteht auch die Möglichkeit, dass die Unternehmen die Forderungen an Inaksso abtreten und verkaufen und somit etwas Sicherheit bei der Forderungsrealisierung weiß auch die aninos anwaltsinkasso.

Ein guter Anwalt muss erst einmal gefunden werden

Sucht man einen sehr guten Anwalt, dann ist es wichtig, dass man sich mit dem jeweiligen juristischen Fall auskennt. Es gibt unglaublich viele juristische Fälle, die unterschiedlich eingeordnet werden müssen. Abhängig davon, um welche Kategorie es sich handelt entsteht automatisch unterschiedliche juristische Belange, die für jeden Anwalt wichtig sind. Jeder, der hier auf Anwaltssuche ist er muss ein Anwalt finden, der viel Erfahrung und gute Referenzen besitzt und auf dem jeweiligen Gebiet bestmöglich agieren kann. Es bringt wenig, wenn man einen Anwalt für Verkehrsrecht benötigt und einen Anwalt benutzt, der im Zivilrecht tätig ist. Die Aninos Anwaltsinkasso kennt sich damit sehr genau aus.
Sucht man einen erstklassigen Anwalt, der bei verschiedenen Fällen immer dabei helfen wird, dass man Prävention bekommt, dann findet man wirklich gute Möglichkeiten im Internet. Ein sehr guter Anwalt wird immer dafür sorgen, dass man alle juristischen Probleme innerhalb kürzester Zeit auflösen kann, was enorm wichtig ist. Wenn man einen guten Anwalt sucht sollte man dementsprechend darauf achten, wie der jeweilige Rechtsfall aussieht und welcher Anwalt benötigt wird.
Grundsätzlich ist eine Anwaltskanzlei sehr gut geeignet, sucht man einen erstklassigen Anwalt, der optimale Hilfe bieten kann. Ein guter Anwalt wird hier immer dafür sorgen, dass man sehr schnell aus einer unangenehmen Situation herauskommt, wobei eine Vielzahl verschiedener Anwälte existiert, die man hier nutzen kann. Wenn man einen sehr guten Anwalt sucht, dann muss man diese Dinge beachten. Die aninos anwaltsinkasso kennt sich auf diesem Gebiet sehr gut aus und weiß, wie man arbeiten muss. Ein guter Anwalt wird immer helfen, was jedoch eine Anwaltssuche voraussetzt.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Was bedeutet Inkasso?

Nicht selten hört man den Begriff "Inkasso". Sei es in der Schule, bei der Arbeit, oder einfach so beim Einkaufen. Aber was bedeutet dieser, und wofür steht er?
Dieser Begriff kommt aus der Betriebswirtschaftslehre, genau genommen aus dem Finanziellen. Gemeint ist damit, dass bestimme Forderungen eingezogen werden. Manche Schuldner wollen nicht zahlen, dann kann diese Aufgabe schnell zur zeit- und nervenauftreibenden werden. Meist werden in einem solchen Fall die sogenannten Inkassobüros eingeschaltet. Diese kennen sich in solchen Fällen meist besser aus, und oft dauert es nicht lange bis letztendlich gezahlt wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten wenn ein solches Büro eingeschaltet wird. Man kann die Forderungseinziehung über den eigenen Namen laufen lassen, mit einer Einziehungsermächtigung, oder es kann im Namen des Auftraggebers geschehen. Auch könnte es zu einer Vollabtretung kommen, und das
weiß auch die aninos anwaltsinkasso.
Solche Inkassobüros dürfen aber nicht "einfach so" arbeiten, sondern sie brauchen eine bestimmte Zulassung. Wenn ein Auftraggeber solch ein Büro beauftragt, wird der Preis selbstständig zusammen festgelegt.
Es hilft immer ein Inkassobüro zu beauftragen, vorallem wenn nicht gezahlt wird. So kann man sich viel Mühe einsparen, und vorallem Nerven.

Dienstag, 14. Februar 2012

Ein Zivilprozess: worauf muss man achten?

Bei einem Zivilprozess gibt es immer um ein Rechtsgebiet, bei dem verschiedene Regeln eines Zivilverfahrens genauestens betrachtet werden. Es geht hier immer um das materielle und existierende Zivilrecht, anhand dessen die Prüfung verschiedener Ansprüche genauestens ermittelt wird. Abhängig davon, um welchen Prozess es sich handelt gibt es viele Rechtsquellen, der Anwalt benutzen kann. Es gibt hier beispielsweise die Zivilprozessordnung aber auch das Gerichtsverfassungsgesetz, wobei diese gesetzlichen Grundlagen bereits im 19. Jahrhundert eingearbeitet worden. Ein guter Prozess wird dementsprechend immer auf Grundlage dieser Richtlinien aufbauen. Die aninos anwaltsinkasso ist sich dessen immer bewusst.
Sollte es zu einem zivilen Prozess kommen, so ist immer mit verschiedenen Verfahren zu rechnen. Zunächst existiert das Erkenntnisverfahren, wobei hier eine Partei-aber auch Prozessfähigkeit wichtig ist, damit die Lage des Klägers aber auch des Beklagten eingeordnet werden kann. Sollte es zu einem solchen Prozess kommen, wird zunächst die Prozessführungsbefugnis benötigt, mittels derer ein solcher Prozess eingeleitet werden kann. Hier gibt es zum einen das subjektive Recht aber auch das objektive Recht, wobei beide rechts Kategorien gegeneinander arbeiten. Weiterhin kann man das Postulationsfähigkeitsrecht für sich nutzen, möchte man im eigenen Namen sich selber vertreten. Für jeden Zivilprozess gibt es immer verschiedene Strategien, mithilfe derer erfolgreich gearbeitet werden kann.
Sollte es zu einem zivilen Prozess kommen, so muss man sich immer mit dem Gegenstand des Rechtsstreites intensiv befassen. Sehr wichtig ist die Hauptintervention, wobei ebenso die Intervention aber auch die Verkündigung für den jeweiligen Prozess maßgeblich sind. Abhängig von der Entscheidung der Richter ergeben sich hier unterschiedliche Rechtsansprüche, die für jeden Klienten wichtig sind. Die aninos anwaltsinkasso kennt sich damit sehr gut aus.

Montag, 13. Februar 2012

Der Schuldner steht vor einem großen Problem

Wenn Forderungen nicht beglichen werden, kann sehr schnell die Zwangsvollstreckung eingeleitet werden. Diese Vollstreckung hat große Folgen für den Schuldner und dies nicht nur finanziell, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss.
Eine Zwangsvollstreckung wird von einem Gläubiger beantragt, wenn Mahnschreiben, Zahlungsaufforderrungen und vor allem gerichtliche Mahnverfahren einfach ignoriert werden. Die Gründe für ein Nichtbeachten dieser Schreiben können selbstverständlich vielseitig sein, jedoch ändern diese absolut nichts an der weiteren Vorgehensweise. Die Vollstreckung wird durch einen privaten Gerichtsvollzieher oder auch einen öffentlichen Gerichtsvollzieher gemacht, dabei kommt es grundlegend darauf an, von wem die Forderung geltend gemacht wurde. Die Türe der Schuldner bleibt oftmals verschlossen, dabei kann auf die Dauer auch die Zwangsöffnung stattfinden. Es ist daher ratsam die Türe jedem Gerichtsvollzieher zu öffnen, um so weitere Probleme und Kosten zu vermeiden.
Der Gerichtsvollzieher wird nur dann pfänden, wenn die Kosten für seinen Einsatz und auch Kosten für den Gläubiger gedeckt werden können! Sollte dies nicht der Fall sein, wird auf die Dauer eine Einladung zum Offenbarungseid folgen und die Kreditwürdigkeit wird weiterhin geschwächt. Durch den Einsatz des Gerichtsvollziehers ist die Kreditwürdigkeit bereits derart stark geschwächt, das in nicht ein Mal 5% der Fälle noch Verträge abgeschlossen werden können, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Eine Kooperation mit dem Gläubiger und auch Gerichtsvollzieher kann weitere Maßnahmen und auch Kosten vermeiden. Dafür muss sich der Schuldner jedoch als wirklich willig zeigen, die persönliche Situation zu ändern.

Auf die Fristen achten

Ansprüche zu haben und diese dann auch erfüllt zu bekommen kann durchaus etwas vollkommen und grundsätzlich Verschiedenes sein. Überaus wichtig in diesem Zusammenhang ist nämlich einmal der Umstand, dass man hierbei entsprechende Verjährungsfristen keinesfalls aus den Augen lassen sollte, denn immer wenn dies geschieht ist das eigene Recht eben vor dem Recht nichts mehr Wert bzw. nicht mehr einzufordern.
Wie der aninos anwaltsinkasso bekannt ist, ist dies gerade heutzutage bei vielen Unternehmen und Dienstleistern ein großes Problem geworden. Doch natürlich kann man mit einer entsprechenden Planung der Abläufe und auch guten Informationsquellen hiervon befreit werden. Das man inzwischen Verjährungsfristen auch hinsichtlich offener Posten und deren Einforderung einmal ein wachsames Auge haben muss ist beispielsweise in vielen Unternehmen heutzutage immer noch nicht angekommen bzw. entsprechend verbreitet worden.
Daher sollte man unbedingt nicht nur im Unternehmen Fachleute sitzen haben, sondern auch in entsprechenden Situationen den fachlichen Rat externer Berater durchaus einmal zu Rate ziehen. Wie der aninos anwaltsinkasso bekannt ist kann dies nur positive Folgen haben, da man als Auftraggeber hinsichtlich der Fristen dann auch entsprechend hierüber gemäß des Dienstleistungsvertrages abgesichert ist bzw. sein kann.

Eine Anwaltssuche: jeder Anwalt arbeitet anders

Befindet man sich auf eine Anwaltssuche, dann muss man wissen, dass jeder Anwalt seine eigene Strategie kennt und einen anderen Erfahrungsschatz besitzt. Es ist wichtig, dass man einen guten Anwalt findet, der für den eigenen Bereich optimal geeignet ist. Eine Anwaltssuche im Internet wird es immer ermöglichen, dass man erstklassige Anwälte finden kann, die dabei helfen, dass man sich optimal mit juristischen Fällen auseinandersetzen kann. Abhängig davon, wie die eigene Rechtslage aussieht, welche Beweise existieren und mit welcher Anwaltskanzlei man arbeitet kann man die Chancen optimieren, dass man einen Fall gewinnt. Die aninos anwaltsinkasso kennt sich damit sehr gut aus.
Für eine erstklassige Suche empfiehlt sich immer eine Kanzlei, da man hier oftmals verschiedene Anwälte findet, die für verschiedene Kategorien arbeiten. Da die verschiedenen Kategorien immer symbiotischen behandelt werden müssen, wird über eine Kanzlei immer ein Austausch stattfinden, der wichtig ist. Gerade wenn es sich um das Zivilrecht handelt, kann ein guter Anwalt, der beispielsweise mit einem Anwalt aus dem Verkehrsrecht zusammen arbeitet den Fall komplexer und individueller lösen. Ein sehr guter Anwalt wird es immer ermöglichen, dass man einen Fall schneller lösen kann, was enorm wichtig ist.
Es gibt eine Vielzahl sehr gute Anwälte im Internet, wodurch es wichtig ist, dass man einen Anwalt findet, der sehr gute Qualität bieten kann und es ermöglichen wird, dass man einen Fall lösen kann. Ein guter Anwalt wird von Anfang an sagen ob es möglich ist diesem Fall zu lösen und die Fakten rational und konkret auf den Tisch legen. Ein solcher Anwalt ist immer ein guter Anwalt, wobei das die aninos anwaltsinkasso genauso sieht.

Freitag, 10. Februar 2012

Wirtschaftskrise lässt Zahl der Insolvenzen steigen

Wirtschaftskrisen gehen nicht spurlos vorbei. Allein in Deutschland stieg die Zahl der Insolvenzen an. Lag sie 2006 noch bei etwa 161 Tausend, lag sie bereits 2010 bei fast 169 Tausend registrierten Fällen. Dabei ist nicht jeder Fall der Zahlungsunfähigkeit gleich als Insolvenz zu bezeichnen. Vielmehr stellt sie den letzten Ausweg dar, den es möglichst zu vermeiden gilt. Das gilt nicht nur im Interesse des Schuldners, sondern auch im Interesse seiner Gläubiger. Denn eine Insolvenz führt zu der Auflösung sämtlicher Wertgegenstände des Schuldners. Dabei steht mitnichten fest, dass diese Insolvenzmasse ausreicht, um alle Forderungen in voller Höhe zu begleichen. Von einer außergerichtlichen Einigung können sich Gläubiger einiges mehr erhoffen, zumal gerade bei kleinen Fällen die Kosten des Insolvenzverwalters gering gehalten werden können, empfiehlt die Aninos Anwaltsinkasso.
Droht eine mögliche Zahlungsunfähigkeit, bedarf es vor allem bei komplizierten Fällen einer gründlichen Klärung, wie hoch die Einnahmen sind und wie hoch die nicht bezahlbaren Forderungen sind. Anschließend sollten die Gläubiger über die Lage informiert werden. Falsche Bescheidenheit ist hier kontraproduktiv. Den Gläubigern sollte vielmehr genau erklärt werden, ob man denn in der Lage ist, in naher Zukunft die Forderungen bezahlen zu können. Sehr oft kann man auf Kulanz hoffen. Sollte der Gläubiger an einer gütlichen Einigung nicht interessiert sein und ist die Umschuldung genauso unmöglich, wird der Gang vor Gericht unausweichlich. Allerdings eröffnet das Gericht ein Insolvenzverfahren nur dann, wenn die Insolvenzmasse voraussichtlich ausreicht, um die Kosten des Insolvenzverwalters und wenigstens einen Teil der offen stehenden Forderungen zu decken, erklärt die Aninos Anwaltsinkasso.

Zahlungsmoral der Deutschen und das damit verbundene Inkasso

Leider sinkt die Zahlungsmoral der Deutschen immer weiter, wodurch das Inkasso für viele Unternehmen die letzte Chance ist noch an Ihr Geld heran zu kommen. An diesem Punkt gibt es für das Unternehmen nur noch den Weg über das Inkasso. Sollte das Unternehmen diesen Weg nicht gehen wollen, so kann der Weg auch über eine Anwaltskanzlei genommen werden. Wie den Unternehmen und der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, kann man über diesen Weg noch einig Schuldner erreichen.
Inzwischen kann man das Gefühl bekommen, umso mehr Menschen online Ihre Produkte bestellen und dort bequem per Rechnung einkaufen können, desto mehr Aufträge müssen später durch ein Inkasso Unternehmen oder aber auch durch eine Anwaltskanzlei abgearbeitet werden. Dies ist gerade für die Unternehmen, welche auf Ihr Geld warten müssen, nicht wirklich von Vorteil, das ist auch dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt. Denn durch den großen Verzug bis das Unternehmen wieder Ihr Geld erhält entsteht auch dort ein Schaden. Der Unternehmer kann zwar versuchen die Kosten durch den Zahlungsverzug durch Mahngebühren von ein paar Euro wieder wett zu machen, aber dies gelingt nur in den wenigsten Fällen.
Die Zahlungsmoral der Deutschen ist inzwischen leider so schlecht, dass ein Unternehmen welches Produkte per Rechnung verkauft, selbst mit einer guten Risikoanalyse, mit Zahlungsausfällen rechnen muss. Wenn die Risikoanalyse gut ist und die Anwaltskanzlei oder andere Geldeintreibende Unternehmen sehr gut arbeiten, so muss trotzdem mit mindestens 1% gerechnet werden! Dies ist allerdings den wenigsten Unternehmen so extrem bewusst und diese fallen aus den Wolken, wenn sie einmal selber Produkte auf Rechnung verkaufen und dies somit am eigenen Leib erleben müssen!
Somit kann man als Fazit sagen, dass die schlechte Zahlungsmoral sich im Endeffekt wieder auf den Produktpreis ausschlägt und der Kunde somit an einigen Preiserhöhungen leider auch selber schuld ist und diese sehr gut hätte vermeiden können!

Donnerstag, 9. Februar 2012

Die penetrante Art setzt Schuldnern zu

Wenn eine Aufforderung zur Begleichung einer offenen Summe verstreicht, werden oftmals durch den Gläubiger andere Maßnahmen aufgezogen. Diese können die Beauftragung eines Inkasso Unternehmens bedeuten, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Diese Inkassofirmen dienen dem Gläubiger als eine Art Beistand zur Einforderung der schuldigen Summe. Viele Möglichkeiten besitzt ein Inkasso leider allerdings auch nicht, um einen Schuldner zum Zahlen zu bewegen. Die Varianten von Mahnschreiben, Hausbesuch bis über einen Anwalt oder gar das Gericht sind jeder Privatperson gegönnt wie auch einem Inkasso. Doch oftmals setzen Gläubiger auf die Angst vor einem Inkassounternehmen, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Die Angst vor einem Unternehmen, vor dem Verlust der Kreditwürdigkeit setzt viele Schuldner unter Druck, zumindest eine Ratenzahlung einzuwilligen.
Selbstverständlich erscheinen keine wild gewordenen Schläger, die von dem Inkassounternehmen beauftragt wurden, um die Schulden zu begleichen doch die penetrante Art und Weise de Vorgehens zwingt so manchen Schuldner in die Knie. Ratenzahlungen sind immer möglich, sodass das Vorgehen oftmals um ein wesentliches verkürzt werden kann. Doch dazu sollte ein Schuldner sich mit dem Inkassounternehmen in Verbindung setzen. Diese müssen das mit ihren Auftraggebern vorerst besprechen! Oftmals haben Inkassounternehmen jedoch bereits im Vorfeld sich eine derartige Zusage geholt, sodass diese Firmen die Ratenzahlung bereits nach einigen Mahnungen von ganz alleine anbieten. Jedoch sollte ein Schuldner nicht darauf warten, denn die Kosten für jedes Schreiben, jeden Besuch etc. werden Ihnen zur Last gelegt und summiert sich auf die Dauer. Daher immer schnellstmöglich eine Lösung suchen!

Anwaltsverein - die Lobby der Rechtsanwälte

Ein Anwaltsverein ist eine nach dem Vereinsrecht organisierte Interessenvertretung und freiwilliger Zusammenschluss von niedergelassenen Rechtsanwälten, weiß auch die aninos anwaltsinkasso. Hier werden den Anwälten zahlreiche Dienstleistungen und Services rund um die anwaltliche Tätigkeit angeboten. Auch wird den Mitgliedern auch Rechtsschutz mit in der Mitgliedschaft zur Verfügung gestellt.
Da der Verein nach dem Vereinsrecht gegründet wird, hat er eine verfasste und beschlossene Satzung und wird von einem Vorstand geführt. Dieser Verein bietet den Mitgliedern, mithin den Rechtsanwälten und ihren Kanzleien zahlreiche Vorteile, die es attraktiv machen, freiwillig diesem berufsständischen Zusammenschluss beizutreten. Neben der oft in der Mitgliedschaft enthaltenen Rechtsschutzversicherung bietet der Verein auch Vergünstigungen für die Mitglieder bei Wirtschaftsunternehmen, Autoherstellern, Anbietern von Telekommunikationsdienstleistungen. Oftmals werden Rabatte bei Büroartikelbedarf und speziellen Anwaltsprodukten gewährt.
Die Anwaltsvereine bieten auch meistens einen branchenspezifischen lokalen und überregionalen Stellenmarkt an, der von den Mitgliedern sehr gern nachgefragt und genutzt wird. Auch bei der Aus- und Fortbildung der Mitglieder selbst, aber auch ihrer Angestellten ist der Verein mit Angeboten präsent, die im Rahmen der Mitgliedschaft kostenlos oder ermäßigt genutzt werden können. So werden auch Schulungen und Fortbildungen für die Mitglieder hinsichtlich rechtlicher Entwicklungen und Gesetzesvorhaben angeboten, die für die Vereinsmitglieder sehr hilfreich sein können.
Nicht zuletzt wird auch das soziale und gesellschaftliche Zusammenleben und Miteinander des Berufsstandes innerhalb einer Region vom Anwaltsverein mitorganisiert, wie der aninos anwaltsinkasso bekannt ist. In dieser Branche ist es oft unerlässlich, auch auf dieses zwangslose Art und Weise des gesellschaftlichen Kontaktes wichtige geschäftliche Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen. Auch nimmt der Anwaltsverein mit seiner Stimmgewalt die Teilhabe seiner Mitglieder am politischen Prozess stellvertretend für seine Mitglieder wahr.

Dienstag, 7. Februar 2012

Die Anwaltskammer entscheidet über die Zulassung der Rechtsanwälte

In jeder großen Stadt gibt es sie, die Anwaltskammer. Es ist diejenige Einrichtung, die über die Zulassung der Volljuristen zur Rechtsanwaltschaft des Gerichtsbezirks entscheidet, die ist auch der aninos Anwaltsinkasso bekannt.
Die Anwaltskammer ist auch für alle Fragen, die die Anwälte zu ihrem Berufsrecht haben zuständig. Ob es um Werbung oder Standesrecht geht, die Kammern sind grundsätzlich immer die richtigen Ansprechpartner, das weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso. Nur ganz selten kommen Anwälte in Konflikt mit den gesetzlichen Berufsregeln. Sie können dann von den Kammern abgemahnt werden. Diesen Abmahnungen begegnen die meisten Anwälte mit der sofortige Unterlassung des abgemahnten Handelns.
In den Kammern sind grundsätzlich nur Volljuristen organisiert, alle anderen Absolventen von Fachhochschulen oder privaten Hochschulen, die Diplome vergeben, haben keinen Anspruch auf Kammerzugehörigkeit. Alleine die ausländischen Anwälte, die nach ihren eigenen Ausbildungsordnungen im Herkunftsland zu ihrem Beruf als Anwalt gelangt sind, haben unter bestimmten, sehr restriktiv gehaltenen Voraussetzungen, eine Anspruch auf Zulassung bei einer deutschen Kammer. Oft sind diese Anwälte dann als Partner in Kanzleien deutscher Anwälte beschäftigt.
Die Kammer ist aber auch zuständig für Beschwerden von unzufriedenen Mandanten. Es kann durchaus einmal vorkommen, dass auch in diesem Berufszweig ein so genanntes schwarzes Schaf sein Unwesen treibt und seine Mandanten schädigt. Kommt es häufiger zu Beschwerden, wird diesen grundsätzlich von der Kammer nachgegangen und die Vorgänge werden überprüft. Im äußersten Fall darf die Kammer dann die einmal erteilte Zulassung auch wieder entziehen. Das dient allein dem Schutz einer effektiven Rechtspflege, denn letztendlich ist jeder Anwalt ein wichtiges Organ der Rechtspflege.

Montag, 6. Februar 2012

Jura und seine Berufe

Neben vielen anderen Berufszweigen und Umgebungen ist es speziell im Sektor Jura und Recht doch einmal so, dass es eben nicht nur unterschiedlichste Titel und Berufsbezeichnungen gibt, sondern dass diese eben immer auch mit einer speziellen Ausbildung und im Anschluss daran auch mit besonderen Möglichkeiten, Pflichten und Rechten versehen sind. Genauso ist es auch beim so genannten Rechtsassessor, welcher hierbei eine Berufsbezeichnung darstellt, welche auch seitens des Gesetzgebers geschützt ist und somit nur nach bestimmten erfüllten Voraussetzungen genutzt werden kann.

Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist zählt hierbei jedoch nicht nur die Ausbildung als ein solches KO Kriterium, sondern darüber hinaus verlangt die Rechtssprechung hierbei eben auch praktische Erfahrung, so dass eine Kombination aus Praxis und Theorie im entsprechenden Beruf und dem entsprechenden Einsatz genutzt werden kann. In Sachen Theorie ist zunächst einmal ein 0 Semester dauerndes Rechtsstudium ebenso notwendig wie das Absolvieren und Ablegen des ersten und zweiten Staatsexamens.

Das dies nicht ausreichend ist, weiß auch die aninos anwaltsinkasso. Um nämlich einmal selbst als so genannter Rechtsassessor auftreten und agieren zu können ist zudem noch ein Rechtsreferendariat als praktische Ausbildung zu durchschreiten und zu absolvieren, welches in der Regel über einen Zeitraum von zwei Jahren absolviert werden kann und muss.

Ein Rechtsanwalt kann Gold wert sein

Es gibt Strafsachen oder auch Zivilprozesse, wo ein Rechtsanwalt einfach Gold wert sein kann. Auch im Straßenverkehr, wenn es darum geht, zu unrecht beschuldigt zu sein, könnte dieser Anwalt gerade zu helfen, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss.
Ein Anwalt ist mit den Interessen beauftragt, die sein Auftraggeber dem Anwalt darlegt. Das bedeutet, dass ein Anwalt nach besten Möglichkeiten sucht, um diese Interessen auch in jeder Form durchzusetzen. Dabei gilt es natürlich jeden Beweis, sei er für Sie als Mandat noch so irrelevant parat zu halten. Wenn ein Anwalt Geschehnisse beweisen kann, liegen die Chancen gleich um ein vielfaches höher.
Ein Anwalt kann die Gebühren für seinen Einsatz fast selber bestimmen, sodass einige Anwälte als besonders teuer Gelten. Jedoch ist dies kein Grund, um den Kopf in den Sand zu stecken. Es gibt genügend Möglichkeiten wie Armenrecht/Prozesskostenhilfe, um sich einen Anwalt leisten zu können, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Zudem lassen viele Rechtsanwälte mit sich reden und erlauben Ratenzahlungen.
Ein Rechtsanwalt ist mit bestimmten Themen immer besonders vertraut, dabei handelt es sich um die sogenannten spezial Gebiete. Jedoch kann ein Anwalt für wirklich jeden Fall beauftragt werden, es gibt eigentlich keinen Fall, der nicht von einem Anwalt gelöst werden könnte, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss.

Vertrauen ist gut, Inkasso ist besser

"Wir vertrauen Gott; alle anderen zahlen bar", lautet ein Sprichwort aus den Vereinigten Staaten. Wer sich an diese Weisheit nicht hält, wird nicht selten unschön überrascht werden. Wer sich mit einer anderen Person auf eine entgeltliche Leistung einigt und die Leistung schon im Voraus erbringt, ohne dafür die Gegenleistung zu erhalten, sollte sich nicht wundern, wenn die andere Person nach Erhalt der Leistung die Gegenleistung verweigert. Selbstverständlich soll nicht jeder gutgläubige Bürger dafür bestraft werden, dass er Vertrauen in seinen Mitmenschen hat, meint die Aninos Anwaltsinkasso. Manche Vertragspartner vergessen einfach, dass sie noch die Gegenleistung erbringen müssen. Hier hilft oftmals ein Erinnerungsschreiben. Ignoriert er aber dagegen das Erinnerungsschreiben und lassen ihn auch weitere Mahnschreiben kalt, liegt ein schwieriger Fall eines zahlungsunwilligen Schuldners vor. Für solche Fälle bieten Inkasso Firmen ihre Dienste an.
Wird ein Inkassounternehmen mit der Eintreibung der Gegenleistung beauftragt, nimmt es alle weiteren Schritte selbstständig wahr, sodass der Gläubiger sich erst einmal um nichts Weiteres kümmern braucht. Die meisten Fälle lösen sich bereits mit einem ersten Schreiben des Inkassos. Oft liegt es daran, dass dem säumigen Schuldner erst jetzt die Brisanz klar wird, wenn ihm im Schreiben deutlich gemacht wird, was ihm alles vor Gericht drohe, wenn er nicht endlich zahle. Die Kosten des Inkasso Unternehmens kann sich der Gläubiger dabei unproblematisch von seinem Schuldner erstatten lassen. Immerhin ist er der Grund, warum das Inkasso überhaupt beauftragt werden musste, und es daher folgerichtig ist, wenn er derjenige ist, der die Kosten trägt, meint die Aninos Anwaltsinkasso.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Was bedeutet Inkassoverband?

Inkasso - Ein weitreichendes Wort, was nicht nicht jeder definieren kann. Mit Inkasso ist der Einzug von Forderungen gemeint. Das heißt, wenn ein Schuldner auf die Mahnungen nicht reagiert, wird ein sogenanntes Inkassobüro miteinbezogen. Diese Büros erreichen meist schneller, dass die zu zahlenden Beträge beglichen werden. Solche Forderungen einzuziehen, ist ein schwieriges und zeitraubendes Unterfangen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.

Bei einem Inkassoverband wirken mehrere deutsche, wirtschaftliche Unternehmen mit. Dieser Verband ist sogesehen die Leitstelle, über die Inkassounternehmen und Inkassobüros, und es sind mehrere tausende Inkassounternehmen weltweit daran beteiligt, dort mitzuwirken. Man kann es auch als ein weltweites Netzwerk bezeichnen. Allein in Europa nehmen 560 andere Unternehmen daran teil. Mehrere Millionen werden jährlich eingenommen, aber auch wieder ausgegeben. Das alles läuft über den Wirtschaftskreislauf.

Trotz der gutorganisierten Unternehmen, ist es nicht immer leicht, das Geld einzutreiben. Die Deutschen sind nicht immer zahlungswillig, deswegen haben die Unternehmen - sowie Büros viel zu tun. Aber letzendlich werden meist trotzdem mindestens 50% eingetrieben, und so muss der Verband nicht alles Geld in den Wind treiben lassen.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Die Aufgaben eines Inkassounternehmen

Wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiß, ist es manchmal einfach unvermeidbar, die ausstehenden Forderungen von einem Schuldner mit Hilfe von einem Inkassounternehmen einzutreiben.
Dabei sollte aber Wert darauf gelegt werden, dass das eingeschaltete Inkassounternehmen ethischen Grundsätzen folgt und nicht versucht, den Schuldner mittels dubioser oder sogar illegalen Praktiken unter psychologischen Druck zu setzen. Ein Inkassobüro, das sich an ethische und moralische Grundsätze hält, wird auf wird auf Einschüchterungen, Anprangern und Drohungen verzichten, sondern stattdessen versuchen, mit dem Schuldner zur Lösung seiner finanziellen Probleme zusammenzuarbeiten.
Gerichtliche Schritte, wie ein gerichtlicher Mahnbescheid oder die Einleitung eines Zwangsvollstreckungsverfahren, sollten erst dann erwogen werden, wenn alle Versuche zum Erreichen eines Vergleichs - wie zum Beispiel eine niedrige monatliche Rate bei eventueller Stundung der Zinsen - oder die Verwertung der gegebenen Sicherheiten fehlgeschlagen sind. Gerichtliche Massnahmen sollten erst dann eingeleitet werden, wenn klargestellt ist, dass der Schuldner zu einer Zusammenarbeit entweder unfähig oder unwillig ist.
Inkassobüros, die jenseits der Grenzen von Legalität und Moralität arbeiten, dürfen einfach nicht toleriert werden. Ihre Zulassung sollte sofort entzogen werden. Nur so kann der allgemeine Ruf der Unternehmen gebessert werden.