Montag, 30. Januar 2012

Allgemeines zu Inkassounternehmen

Der Begriff Inkasso kommt aus dem Gebiet Finanzierung und beinhaltet den Einzug von Schulden.
Ein Inkassounternehmen ist für die Gläubiger tätig und zieht in deren Namen die Forderungen vom von Schuldnern ein.

Das Inkasso bringt für alle Beteiligten eine extreme Belastung und hohe Kosten hinzu.
Es werden Gebühren fällig für den Gläubiger, wenn die Forderung durch ein Inkassobüro eingezogen werden sollen. Leider bleibt aber oft keine andere Möglichkeit mehr, sein Geld zu erhalten.

Durch plötzliche negative Veränderungen im Leben wie ein Unfall, eine länger andauernde Krankheit und daraus resultierende Arbeitsunfähigkeit bringen finanzielle Schwierigkeiten mit sich.
Ebenfalls kann eine Trennung oder plötzliche Arbeitslosigkeit schnell in die Schuldenfalle führen.

Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, kommt es auch des Öfteren zur Überschuldung durch durch Überforderung im Umgang mit dem Geld. Über die Verhältnisse leben und das eigene Budget masslos zu strapazieren beginnt oft in jungen Jahren.

Um das Ausmass der Folgen so gering wie es geht zu halten, sollte der Schuldner das Gespräch mit den Gläubigern suchen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.
Nur so kann eine Einigung erfolgen und eventuelle Ratenzahlungsvereinbarungen ermöglichen die Abzahlung im vertretbaren Rahmen.

Gut für Hausbauer, schlecht für Sparer - die Zinsen

Die zurzeit niedrigen Zinsen verleiten immer mehr Menschen, sich ein Eigenheim zu schaffen. Aninos Anwaltsinkasso weiß allerdings auch, dass diese für Sparer nicht gut sind.

Für den Hausbau oder Hauskauf ist es wichtig, den aufgenommenen Kredit nicht zu hoch zu verzinsen. Die Rückzahlung der Raten muss überschaubar sein und geleistet werden können. Mit der Festschreibung des Zinssatzes über mindestens zehn Jahre, besonders bei einem niedrigen Zinssatz, ist der Bauherr auf der sicheren Seite und kann die Tilgung gut planen. Da der Zins, wie es zurzeit aussieht, auch die nächste Zeit nicht steigen wird, werden sicher auch junge Familien über ein Eigenheim nachdenken.

Niedrige Zinsen bringen aber nicht nur Freude. Für Sparer ist dies ein Ärgernis, denn für erspartes Geld gibt es nur wenig Rendite. Auf einem Sparbuch Geld anzulegen macht wenig Sinn, denn dort bekommen Sparer noch nicht einmal so viel, das es die Inflation deckt. Aninos Anwaltsinkasso empfiehlt deshalb, sich gewinnbringender zu orientieren. Möglich ist dies beim Kauf von Aktien. Jedoch besteht auch ein gewisses Risiko. Wer sein Geld sicher angelegt wissen möchte, muss auf das Sparbuch zurückgreifen.

Ein Darlehen bietet kurzweilige Überbrückungen

Viele Menschen benötigen für bestimmte Dinge Geld oder auch Sachleistungen. Dabei handelt es sich eigentlich um einen Kredit, den man mittlerweile allerdings auch als Darlehen bezeichnet. Bei einem Darlehen wird ein Schuldvertrag abgeschlossen, der eingehalten werden muss, wie die Aninos Anwaltsinkasso weiss.

Es gibt die unterschiedlichsten Dinge, die man als Darlehen bekommen, kann darunter stehen zum einen Geldleistungen und auch Sachleistungen. Es ist dabei jedoch lediglich eine vorübergehende Leihgabe und muss wie im Vertrag festgehalten bis zu diesem Datum vollständig wieder zurückgezahlt werden.
Bei Sachleistungen ist es oftmals so, dass man eine bestimmte Geldsumme zurückgeben muss, um den Wert der Sache ausgeschöpft zu haben. Dennoch sollte man bedenken, dass es erst dann zum eigenen Eigentum wird, wenn die ausgemachte Summe bezahlt wurde.

Ein Darlehensvertrag kann sowohl ohne als auch mit Zinsen stattfinden. Auch Privatpersonen sind in der Lage ein Darlehnsvertrag auszumachen, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Jedoch sollte man sich darüber an bestimmten Stellen ein Mal informieren, wie weit ein Vertrag rechtskräftig ist und vor allem was man als Privatperson in dem Vertrag genaustens schreiben muss. Dies kann darüber entscheiden, ob sie später ein Anrecht auf die Summe haben oder nicht! Somit ist bei einem Vertrag immer eine zweite Informationsquelle einzuholen. Auch das Internet kann dafür dienen.

Eventualitäten gehören mit einbezogen

Aus verschiedenen Gründen passiert es häufiger, dass Rechnungen nicht mehr bezahlt werden. Dabei ist dies zwingend notwendig auch im Hinblick auf die eigene Kreditwürdigkeit, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist. Ein Forderungseinzug folgt auf jede offene stehende Rechnung und kann ehrhebliche Kosten und Schäden dem Schuldner zufügen, sodass es besser wäre, diese Wege zu vermeiden.

Oftmals können Schuldner jedoch diesen Weg nicht vermeiden, sodass einfach gewisse Gänge von seitens des Gläubigers nötig sind, um das eigene Geld zu erhalten. Dabei sind dem Gläubiger fast keine Grenzen mehr gesetzt. Nach überwiegend 2 Mahnungen wird meistens das Inkasso oder direkt das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet. Beides ist mit ehrheblichen Mehrkosten verbunden, sodass wiederum die Schuldenfalle dabei ist zu zuschnappen.

Grundsätzlich sollte man um diesen Forderungseinzug welcher Art auch immer zu vermeiden, niemals über seine Verhältnisse leben. Man muss Eventualitäten wie Arbeitslosigkeit, Unfälle und andere Probleme immer einrechnen, denn derartige Dinge können passieren. Das sind fast 60% der Gründe, wieso Schuldner auf ein Mal nicht mehr zahlen können, sodass dies in jedem Falle einberechnet werden muss. Am besten ist, wenn man nur dann etwas kauft, solange man das Geld auch wirklich sofort begleichen kann, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso findet. Die Schuldenfalle kann sehr schnell zuschnappen, sodass bei einem Forderungseinzug mehr kosten auf Sie zu kommen, die wiederum auch in fast allen Fällen nicht mehr beglichen werden können. Sie werden dann früher oder auch später in dem Schufa-Register stehen und dadurch verlieren Sie ihre Kreditwürdigkeit.

Freitag, 27. Januar 2012

Effektives Inkasso ist immer gründliches Inkasso

Langfristig offene Forderungen sind für jedes Unternehmen ein Problem. Unzuverlässigen Kunden hinterher zu schreiben bindet wichtige Ressourcen. Ein wiederkehrendes Problem, das auch Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist. Die Daumenschrauben eines Gläubigers sind bei Inkasso ohne anwaltliche Vertretung leider begrenzt. Zur gerichtlichen Durchsetzung muss, je nach Forderungshöhe, später oft ohnehin ein Anwalt hinzugeschaltet werden. Da für viele Anwälte das Mahnwesen nur einen Nebenerwerb darstellt, ist der direkte Gang zum Spezialisten im Zweifel die bessere Wahl.

Meist gilt es, bei hartnäckiger Verweigerung von Schuldnern, möglichst schnell und effektiv durchzugreifen. Bei einem Anwaltsinkasso reicht dieser Service bis hin zur endgültigen Durchsetzung der Forderung im Wege der Zwangsvollstreckung. Häufig finden sich bei Schuldnern pfändbare Vermögenswerte oder es können Zwangsversteigerungen etwa von Immobilien vorgenommen werden. Diese Schritte können Unternehmen ohne die Inanspruchnahme von Dienstleistern im Bereich Inkasso alleine nicht gehen. Firmen wie aninos Anwaltsinkasso ist geläufig, dass es häufig schon ein Problem darstellt, sich als Unternehmen brauchbare Auskünfte über die Vermögenslage von Geschäftspartnern zu verschaffen. Dies ist aber der erste Schritt, um vernünftig über die Vorgehensweise bei der Eintreibung von Forderungen entscheiden zu können.

Denn in Einzelfällen kann es durchaus ratsam sein, sich um einen Ausgleich zwischen Gläubiger und Schuldner zu bemühen. Seriöse Inkasso-Unternehmen setzen hierbei auf die Einsicht beider Parteien. Die Entstehung weiterer Kosten ist in solchen Fällen meist für niemanden von Interesse. Mögliche Einigungen können dann ein Teilverzicht oder die Akzeptanz von Ratenzahlungen sein. Denn der Verzicht auf einen Teil der betroffenen Forderung ist manchmal sinnvoller, als die Durchsetzung eines Urteils, das sich im Endeffekt nicht vollstrecken lässt. Zur Abwägung der Chancen und Risiken bei der Beitreibung von Außenständen lohnt das klärende Gespräch mit einem Inkasso-Unternehmen daher in jedem Fall.

Kredit ohne Schufa-Auskunft

Das finanzielle Budget ist ausgeschöpft und eine größere und dringende Reparatur steht an. Die einzige Möglichkeit zu Geld zu kommen, ist ein Kredit bei der Bank. Aber ganz so einfach ist das nicht. Das weiß auch Aninos Anwaltsinkasso.

Besteht eine gute Bonität und ist die Auskunft der Schufa einwandfrei, so steht einer Bewilligung des Kredites nichts im Wege. Auch die Hausbank bereitet dann keine Schwierigkeiten. Aber da ist ein negativer Eintrag in der Schufa. Eine Mahnung von einer vergessenen Rechnung ist dort eingetragen, was zu einer schlechten Auskunft führt. Kreditvergeber informieren sich natürlich vor Vergabe von Geldern bei der Schufa, um die Kreditwürdigkeit des Antragstellenden zu überprüfen. Das ist auch Aninos Anwaltsinkasso bekannt. Meist wird das Kreditansinnen dann abgelehnt.

Hilfe gibt es bei den Online Anbietern für Kredite ohne Schufa-Auskunft. Ist die Zahlungsfähigkeit (Bonität) eher negativ, wird oft nur eine Summe in Höhe von 3.500 Euro bewilligt. Besteht noch eine relativ gute Bonität, kann schon ein Betrag bis zu 20.000 Euro gestattet werden. In manchen Fällen sind es sogar 100.000 Euro, die als Kredit ohne Schufa genehmigt werden. Bei diesem hohen Kreditbetrag wird der Schufa-Score (Punktwert) in die Genehmigung des Kredites mit eingezogen. So kann der Kreditvergeber die Zahlungsfähigkeit und Zahlungsmoral des Kunden besser einschätzen.

Die Voraussetzungen für die Genehmigung eines Kredites ohne Schufaauskunft, sind fast alle gleich. Zum einen sollte eine feste Anstellung bestehen und das seit mindestens 6-12 Monaten, beim gleichen Arbeitgeber. Die Altersbeschränkung beginnt bei 18 Jahren und endet oft bei 58 Jahren. Für manche Institute ist das Alter höher angesetzt. Einen festen Wohnsitz sollte der Kunde haben. Es dürfen keine Pfändung und kein Offenbarungseid bestehen. Selbstverständlich ist das regelmäßige Einkommen.
Übrigens kann ein Kredit ohne Schufa, auch für eine Umschuldung verwandt werden. Das ist Aninos Anwaltsinkasso ebenso bekannt.

Was steckt eigentlich hinter der Umschuldung?

Bei der Umschuldung spricht man von sämtlichen Maßnahmen, die bei einer kritischen Staatsverschuldung oder bei Verschuldung von Privatpersonen durchgeführt werden. In der Regel treten diese Maßnahmen bei einer Unternehmenskrise in Kraft.

Was soll aber bei der Umschuldung das Ziel sein und wie geht man vor?
Natürlich gibt es auch bei diesem Unterfangen einen sehr wichtigen Hintergrund und demnach auch ein Ziel.
Denn bei diesem Vorgehen versucht man das Ziel zu erreichen, dass der Schuldner mit der eigentlichen und eigenen Schuldensituation entlastet wird und letztliche Schuldentragfähigkeit wieder herbeigeführt wird.
Fakt ist, dass die eigentlichen Schuldenverhältnisse bei diesem Vorgang verändert werden müssen.
Die bevorstehende Veränderung bedeutet aber nicht, dass der eigentliche Schuldbetrag dadurch vermindert wird.
Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten für diesen Vorgang, welche dann dafür Sorgen den Schuldner eine Veränderung zu erbringen, diese Mglichkeiten sind auch bei dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt.
Dem aninos anwaltsinkasso ist es auch bekannt, dass man die Zinsen oder aber auch die Tilgungslasten einfach verändert, in dem man diese verringert, da der Schuldner auf diese Weise eine wesentliche Last verliert und er durch die Tilgungslast auch wieder etwas befreit wird.
Letztlich führt dieser Prozess also dazu, dass die Belastung der Rückzahlungskosten verringert werden und somit eine nicht mehr so große Last auf den Schuldner erlegt wird.
Durch diesen Vorgang werden auch gleich die Handlungsspielräume sowohl im unternehmerischen als aber auch im staatlichen Sinne wieder wesentlich verbessert.
Dieser Vorgang zählt oftmals aber auch als externe Sanierung, da man in diesem Fall auch den Gläubiger einbeziehen muss.

Forderungsbeitreibung und Forderungsmanagement

Die aninos anwaltsinkasso weiß, wie wichtig für einen Gläubiger ein gutes Inkassobüro ist. Denn Inkasso bedeutet nicht nur außergerichtliche und gerichtliche Beitreibung von Forderungen, sondern auch die fachgerechte Forderungsverwaltung.
Verwaltung nicht titulierter Forderungen
Im Rahmen der Verwaltung nicht titulierter Forderungen setzt sich das Inkassounternehmen mit dem Schuldner mittels eines qualifizierten Mahnschreibens in Verbindung. Bereits hier scheitert schon so mancher Gläubiger, wie es die aninos anwaltsinkasso mitteilt, denn kaum ein Gläubiger verfügt über die Fähigkeit, eine Forderung getrennt nach Haupt -und Nebenforderung sowie Kosten aufzuschlüsseln. Und nur ein kompetentes Inkassounternehmen ist in der Lage, Forderungen auch unter verjährungsrechtlichen Aspekten zu verwalten. Droht nämlich der Ablauf der regelmäßigen Verjährungsfrist von drei Jahren, so weiß das beauftragte Inkassobüro, die Verjährung durch Rechtsverfolgung zu hemmen. Kaum ein Gläubiger ist so kompetent, dass er den Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist richtig berechnen und durch Mahnbescheid bzw. Klage die Verjährung durch Rechtsverfolgung ordnungsgemäß hemmen kann.
Verwaltung titulierter Forderungen
Inkasso bedeutet auch die Verwaltung bereits titulierter Forderungen. Nur ein Inkassobüro kann hier vollstreckungsrechtlich angefangen von dem Antrag auf Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung über die Vorpfändung sowie Forderungspfändung bis hin zur Immobiliarvollstreckung alle Register ziehen. Und auch die titulierte Forderung kann verjähren. Ein Inkassounternehmen hat auch unter diesem Gesichtspunkt die Forderungen fachmännisch zu verwalten und muss gegebenenfalls die Verjährung durch Vollstreckungshandlungen neu beginnen lassen.
Fazit: Die aninos anwaltsinkasso rät daher jedem Gläubiger, sich von vorne herein hierzu eines Inkassounternehmens zu bedienen. Nur ein Inkassounternehmen verfügt nämlich insoweit über das nötige Spezialwissen. Der Gläubiger spart hierdurch letztendlich Zeit und damit auch Geld.

Montag, 23. Januar 2012

Wenn Überschuldung die Existenz bedroht

Es lange zu einer Normalität geworden, langfristig Konsumgüter und Immobilien mit Darlehen und Ratenkrediten zu finanzieren. Und es ist darauf nichts einzuwenden, so die aninos anwaltsinkasso, solange die fälligen Zahlungsforderungen und die Belastungen zur Sicherung des Lebensunterhalts aus den monatlichen Einkünften ausgeglichen werden können. Ist dies nicht der Fall, so können die angehäuften Schulden zu einer Überschuldung führen.
Überschuldung - was ist das?
Der überwiegende Anteil der Bevölkerung in Deutschland finanziert Konsumgüter, Immobilien oder sogar den Urlaub mittels Ratenkredite. Bestimmte kritische Ereignisse oder Schicksalsschläge führen nicht selten dazu, dass das Gleichgewicht der Ein- und Ausgaben nachhaltig gestört wird. Insbesondere warnt hier die aninos anwaltsinkasso vor Anhäufung der Schulden durch mehrmalige Mahnschreiben, die schließlich zur Lohn- und Gehaltspfändung, Kontenpfändung, Gerichtsvollzieher führen können.
Typisch für kritische Ereignisse ist, dass sie plötzlich, unerwartet und ungeplant eintreten. Die häufigsten Ereignisse sind Trennung von Partner, Krankheit, Arbeitslosigkeit oder der Tod eines Angehörigen. Die Folge: Antriebslosigkeit, Verlust der Lebensperspektive und Depressionen.
Schritte der Gläubiger
Wenn der Schuldner nicht zahlt, leiten die Gläubiger in erster Linie ein außergerichtliches Mahnverfahren ein. Dieser besteht in der Regel aus drei Mahnschreiben in denen der Schuldner zunächst freundlich an seine offenen Schulden erinnert wird. In Folge des Mahnwesens werden die Mahnschreiben in der Regel deutlicher. Im dritten und letzten Mahnschreiben werden gerichtliche Maßnahmen oder die Eintreibung durch Gerichtsvollzieher oder durch ein Inkassounternehmen angekündigt, weiß auch die Aninos anwaltsinkasso.
Kommt der Schuldner trotz der drei Mahnschreiben seinen Zahlungspflichten nicht nach, so kann der Gläubiger per Gerichtsbeschluss seine Rechte durch Pfändung der monatlichen Einkünfte durchsetzten.

Sonntag, 22. Januar 2012

Mittelstandfinanzierung - Factoring

Beim Factoring handelt es sich um den fortlaufenden Ankauf von kurzfristigen Rechnungen aus in- und ausländischen Lieferungen und Forderungsbeständen. Hierbei profitieren die Kunden von der sofortigen Bevorschussung in Höhe von bis zu 90 Prozent des Kaufpreises. Aber auch von zusätzlichen Dienstleistungen, wie beispielsweise Mahnwesen oder Debitorenmanagement, wie die aninos anwaltsinkasso betont.
Voraussetzungen
Eine der zwingenden Bedingungen für Factoring ist, dass keine Rechte Dritter oder Forderungsabsetzungen bestehen. Besonders gut eignen sich hier gewerbliche Kunden, deren Abnehmerkreis immer gleichbleibend ist und die durchschnittliche Rechnungsgröße mindestens 250 Euro ist. Wichtig für den Ankauf von Rechnungen, wie auch die aninos anwaltsinkasso unterstreicht, ist dass die der Forderung gegenüberstehende Dienstleistung vollständig erbracht worden ist und keine Gegenforderungen existieren.
Beliebt sind vorwiegend Branchen mit überdurchschnittlicher Bonität, wie zum Beispiel Automobilzulieferer oder Großhandel-Lieferanten.
Dennoch eignen sich nicht alle Branchen für Factoring. Ausgeschlossen sind Forderungen mit bestehenden Rückgaberechten oder Rechnungen an Privatkunden. Aber auch Branchen wie Bau- oder Handwerksgewerbe, bei denen Leistungen oftmals revidiert werden oder der Nachweis über die erbrachte Leistung nicht oder nur sehr schwer möglich ist. Dies gilt auch für Rechnungen aus dem Bereich Individual-Anfertigungen, Projektgeschäfte oder Individual-Softwarelösungen.
Factoring-Gebühren - Welche Kosten entstehen
Den wesentlichen Kostenanteil des Factorings stellen die Factoring-Gebühren dar. Das heißt, Kosten für die Übernahme des Ausfallrisikos, des Mahnwesens und, wie auch die aninos anwaltsinkasso weiß, des Debitorenmanagements.
Die Höhe der Gebühren richtet sich vor allem nach dem Bonitätsrisiko des Unternehmens und nach dem Arbeitsaufwand. Gemessen wird dieser an der Anzahl der Rechnungen, der Höhe des Umsatzes und an der Anzahl der Kunden.

Inkasso hilft bei Eintreibung offener Forderungen

Jeder Verkäufer kennt das Problem mit zahlungsunwilligen Kunden. Auf den Glauben hin, der Kunde sei vertrauenswürdig, übergibt man das Kaufgut an den Kunden mit einer entsprechenden Zahlungsaufforderung, binnen einer vereinbarten Frist die Rechnung zu begleichen, weiss auch das Aninos Anwaltsinkasso. In den meisten Fällen verläuft auch alles ordnungsgemäß, aber eben nicht in allen Fällen. Immer wieder gibt es problematische Kunden, die das vereinbarte Entgelt einfach nicht zahlen wollen - auch nicht nach einer Mahnung. Für solche Fälle gibt es Inkasso Firmen. Sie helfen auf unterschiedliche Weise, die offen stehende Forderung gegen den Kunden einzutreiben.
Dem Unternehmer stehen grob skizziert zwei Alternativen zur Verfügung. Die Üblichste ist, das Inkassounternehmen als Dienstleister zu beauftragen. So verlagert man die Eintreibung auf das fachkundige Personal der Inkassofirma, die alle weiteren Schritte vornimmt und den Rechteinhaber über den Verlauf und schließlich über den Erfolg unterrichtet. Die andere Variante ist, die offen stehende Forderung an das Inkasso zu verkaufen. Bei dieser Alternative wird man das Problem um den säumigen Kunden auf einen Schlag los, denn mit dem Verkauf gehen die Rechte und Pflichten gegen den zahlungsunwilligen Kunden auf das Inkasso über, der nunmehr der neue Rechteinhaber ist, erklärt das Aninos Anwaltsinkasso. Beide Varianten haben ihre Vorteile und die Frage, welche der beiden Varianten die bessere sei, ist eine Frage, die sich an den konkreten Umständen des Einzelfalles richtet und daher nicht pauschal beantwortet werden kann. Aber auch in diesem Punkt kann man sich bei Inkassofirmen ausführlich beraten und sich die Vor- und Nachteile aufzeigen lassen.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Manchmal muss man Dinge einfach fordern

Eine Forderung beschreibt immer einen Gegenstand, bei dem es darum geht, dass eine gewisse Person mit einem bestimmten Umstand im Nachlass ist, welcher ausgeglichen werden muss. Gerade heutzutage bezieht sich dieser Nachlass immer auf finanzielle Dienstleistungen, die eingehalten werden müssen. In diesem Zusammenhang ist ein Forderungsmanagement essenziell und wird von verschiedenen Inkassobüros durchgeführt. Bei diesem Management geht es um eine legitimierte Aufarbeitung dieser Schulden, die dem Verbraucher Stück für Stück näher gebracht werden. Das Ziel einer solchen Prozedur kann im schlimmsten Fall darin liegen, dass nicht bezahlte Forderungen zu einer Insolvenz führen. Dennoch kann man diese Insolvenz entgehen, wenn man auf diese Forderungen eingeht und gemachte Schulden tätigt. Jedenfalls ist die Aninos Anwaltsinkasso dieser Auffassung.

Wenn es dazu kommen sollte, dass Schulden entstehen und diese Schulden bezahlt werden müssen ist es essenziell, dass man auf unterschiedliche Mahnungen eingeht und sich mit diesen Mahnungen beschäftigt. Schulden sollten so schnell es geht bezahlt werden, da andernfalls immer wieder neue Schuldbeiträge hinzu kommen, und die Schuldenlast wächst. Damit man diese Gefahr entgehen kann ist es wichtig, dass man sich genauestens mit möglichen Schulden beschäftigt und auseinandersetzt, wobei es mittlerweile viele Inkassobüros gibt, die unterschiedliche Unternehmen tätig sind.

Ein Forderungsmanagement wird immer auf legaler Ebene Forderungen ansetzen, die eingehalten werden müssen. Diesbezüglich wird genauestens kalkuliert, ab welchem Zeitpunkt welche Forderungen eingereicht werden, wobei hier strategisch unterschiedlichen Möglichkeiten existieren. Abhängig von der Schuldensumme kann man beispielsweise mit Mahnverfahren anfangen und diese Stück für Stück steigern, damit der Schuldner den Ernst der Lage begreift. Jedenfalls ist die aninos anwaltsinkasso genau dieser Meinung.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Gerichtliches Inkasso ein vermeidbarer Vorgang

Das Unternehmen Aninos Anwaltsinkasso hat heraus gefunden, dass immer mehr Menschen einen großen Schuldenberg haben. Inzwischen müssen sogar schon sehr junge Menschen ein gerichtliches Inkasso Verfahren über sich ergehen lassen, weil die Gläubiger einfach nicht mehr länger warten wollen. Doch wie kann man in oft so kurzer Zeit zu so hohen Schulden kommen? Aninos Anwaltsinkasso hat bezüglich dessen recherchiert und interessante Hinweise heraus gefunden.
Gerichtliches Inkasso - Für viele ein Albtraum der wahr wurde. Noch vor einem Jahr hat man sich kaum Gedanken über Geld gemacht und auf einmal sind nur noch Mahnungen im Briefkasten und der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür. In der heutigen Zeit wird es einem nämlich all zu leicht gemacht Schulden zu machen. Überall bekommt man Kredite angeboten, sogar per Post. Der Ratenkauf ist ebenfalls in jedem größeren Geschäft möglich. Man kann praktisch alles auf Raten kaufen, selbst Weihnachtsgeschenke oder eine Reise buchen. Gerade junge Leute können diesen Verlockungen kaum stand halten. Sind Sie doch gerade erst mit Ihrer Freiheit konfrontiert und wissen noch nicht so wirklich wie man mit Geld umgeht. Aninos Anwaltsinkasso weiß, einen Anfang findet die Schuldenfalle meist mit dem Dispokredit, der von der Bank nur all zu gern gewährt und weiter erhöht wird. Doch manchmal sind auch schwere Schicksalsschläge schuld daran, dass es im gerichtliches Inkasso endet. Eine Scheidung beispielsweise, ein Unfall der Berufsunfähigkeit zur Folge hat oder ein plötzlicher Todesfall sind ebenfalls Gründe für finanzielle Engpässe. Gegen vieles kann man sich zwar absichern, aber es rechnet eben kaum einer mit dem Schlimmsten.

Richtig Außergerichtlich Mahnen

Als Unternehmen und Dienstleister heutzutage auf die Zahlungen seiner Kunden angewiesen zu sein kann aufgrund der doch aktuell sehr schlechten Zahlungsmoral sehr schnell auch einmal ein Grund sein, weshalb man aufgrund von Vorleistungen und anderen Verpflichtungen auch selbst in Schieflage geraten kann. Doch soweit muss es heutzutage nun wahrlich nicht mehr kommen, denn wer über ein gutes und gut umgesetztes Außergerichtliches Mahnverfahren verfügt kann hierbei eben über diesem Wege versuchen sein Geld bzw. die Offenen Posten des Schuldners als Gläubiger bezahlt zu bekommen.
Interessant hierbei sind jedoch die rechtlichen Voraussetzungen für das Außergerichtliche Mahnverfahren. Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist muss hierfür zunächst einmal eine Leistung oder Lieferung erbracht worden sein, auf Basis dessen eine gültige und rechtsgültige Rechnungsstellung erfolgt ist. Hierbei gilt es nun einmal in Folge einer Nichtzahlung die entsprechenden Möglichkeiten auszuüben, welche einem als Gläubiger dabei zur Verfügung stehen.
Wie man dies nun am Besten einmal umsetzt weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso, wenngleich hierbei natürlich auf die individuellen Vorgaben des Gläubigers eingegangen werden kann, um entsprechend schon lange vorhandene und vorherrschende Kundenbeziehungen schlußendlich hiermit auch nicht zu belasten oder gar zu gefährden. Das Setzen von Fristen ist jedoch überaus wichtig, denn erst hierdurch wirkt ein Außergerichtliches Mahnverfahren. Werden diese Schritte nämlich nicht bezahlt ist eine Übergabe im Bereich Außergerichtliches Mahnverfahren an ein Inkasso Unternehmen oder aber eines solchen Dienstleisters rechtens und auch angebracht.
Beachtet man hierbei auch den guten Ton und räumt zudem Ratenzahlungen ein, so erhält man allermeistens die offenen Posten entsprechend bezahlt und ausgeglichen.

Ein Blick auf Inkassounternehmen

Wie auch das Aninos Anwaltsinkasso weiss, stammt der Begriff Inkasso von der Betriebswirtschaftslehre. Wie dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, ist ein Inkasso auf das Finanzwesen spezialisiert. Mit einem Inkasso meint man einen speziellen Einzug einer Forderung.Wie dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, waren früher Einzüge die eine fremde Forderung betreffen erlaubnispflichtig. Durch ein Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes ist diese Erlaubnispflicht dann entfallen.

Wer will das schon?

Leider passiert es immer häufiger, das Menschen in Not geraten. Weil ein Verlust der Arbeit einen zu schaffen macht, muss man sich nun kümmert, wie man denn laufende fällige Zahlungen bewältigen soll. Nicht nur das die Miete nicht mehr gedeckt werden kann, sondern auch Telefonrechnung und Stromrechnungen können einfach nicht mehr gezahlt werden. Sicherlich kann man dann Freunde und Familie befragen, ob sie einem aus der Klemme helfen können. Aber wie lange kann so etwas gut gehen? Dann kann es leider oftmals dazu kommen, dass man Rechnungen und Mahnungen von verschiedenen Inkassounternehmen im Briefkasten vorfindet. Natürlich sind diese Inkassounternehmen sehr bemüht, die offene Forderung einzufordern. Können diese jedoch immer noch nicht gezahlt werden, so muss damit gerechnet werden das durch Mahnungen die offene Zahlung durch immer wieder anfallende Gebühren noch weiter erhöhen.

Jeder der Post von einem Inkassounternehmen bekommen hat, sollte sich darum kümmern die offene Forderung schnellstmöglich zu begleichen, damit nicht noch höhere Kosten anfallen.

So funktioniert das gerichtliche Mahnverfahren

Ein gerichtliches Mahnverfahren setzt das Scheitern des außergerichtlichen Mahnverfahrens voraus. Wie auch die Aninos Anwaltsinkasso beschreibt, bleibt bei besonders hartnäckigen Gläubigern nichts anderes übrig, als die gesetzlichen Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu forcieren.

Voraussetzung für ein gerichtliches Mahnverfahren ist der Zahlungsverzug des Schuldners. Weiterhin muss der Zahlungsverzug angemahnt worden sein, um den Schuldner explizit in Verzug zu setzen. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann der Gläubiger, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiß, den Erlass eines Mahnbescheids beantragen. Für den Erlass von Mahnbescheiden sind prinzipiell die Amtsgerichte zuständig. Örtlich zuständig ist hierbei das Amtsgericht, in dessen Bezirk der Gläubiger seinen Wohnsitz hat. Besitzt der Gläubiger keinen deutschen Wohnsitz, ist das zentrale Mahngericht beim Amtsgericht Berlin zuständig. Der Mahnantrag muss schriftlich gestellt werden. Hierzu gibt es ein spezielles Formular, das verwendet werden muss. Nach Eingang des Mahnbescheids beim Schuldner kann dieser zahlen oder widersprechen. Mit einer Zahlung ist das Mahnverfahren erledigt. Bei einem Widerspruch kommt es automatisch zur Verhandlung. Reagiert der Schuldner nicht, kann der Gläubiger den Erlass eines Vollstreckungsbescheides beantragen.

Mit dem Vollstreckungsbescheid kann der Antragsteller das Mahnverfahren abschließen. Auch der Aninos Anwaltsinkasso ist bekannt, dass nach der Rechtskräftigkeit des Vollstreckungsbescheides die Forderung als tituliert gilt. Dies bedeutet, dass der Gerichtsvollzieher mit der Einziehung beauftragt werden kann, falls nicht freiwillig gezahlt wird. Allerdings hat der Schuldner noch 14 Tage Zeit dem Vollstreckungsbescheid zu widersprechen, was eine Gerichtsverhandlung zur Folge hätte. Ein gerichtliches Mahnverfahren ist sehr kostenintensiv. Sämtliche Kosten hat der Antragsteller zuerst einmal vorzustrecken. Je nach Liquiditätslage des Schuldners ist nicht immer sichergestellt, dass dieser auch zahlungskräftig ist.

Montag, 16. Januar 2012

Inkasso - Der letzte außergerichtliche Schritt

Wer Rechnungen nicht bezahlt, wird bald von einem Inkassounternehmen kontaktiert, die den Forderungseinzug weiterführen. Dies ist der letzte außergerichtliche Schritt, daher ist eine Zahlung der offenen Rechnungen, sicher ratsam. Zur Begleichung der offenstehenden Summen, bietet ein Inkasso Dienst meist mehrere Möglichkeiten an, so dass niemand allein, mit einem Ausweg aus der Misere, kämpfen muss.
Auch die Aninos Anwaltsinkasso weiß, dass einige Menschen unverschuldet in solche Situationen landen. Ebenso ist der Aninos Anwaltsinkasso bekannt, dass viele Unterstützung brauchen, um einen Ausweg, aus der Schuldenmisere zu finden. Daher ist es möglich Vereinbarungen mit dem Inkassounternehmen zu treffen, um einen gemeinsamen Lösungsweg zu finden. Eine Möglichkeit ist eine Ratenzahlungsvereinbarung, wenn es jemanden nicht möglich ist, die offene Rechnung, in einer Summe zu zahlen. Das Inkasso vermittelt ebenso zwischen Schuldner und Gläubiger, so dass gegebenenfalls auch ein Vergleich angestrebt werden kann.
Viele Schuldner scheuen den Kontakt mit der Inkasso. Dabei sollten sich die Schuldner viel mehr, auf eine Zusammenarbeit, mit dem Inkassounternehmen einlassen, um einen gemeinsamen Lösungsweg zu finden, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso. Denn nur, wenn eine Lösung gefunden wird, gibt es auch einen Ausweg aus der Schuldenmisere. Immerhin kommen nur Menschen, gegen die offene Forderungen bestehen, erst in den Kontakt, mit einem Inkassounternehmen.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Besser keinen Eintrag im Schuldnerverzeichnis

Das Schuldnerverzeichnis wird auch die sogenannte "schwarze Liste" genannt. In diesem Verzeichnis sind alle Schuldner eingetragen, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen bzw. den Offenbarungseid (EV). Dieses Verzeichnis ist öffentlich einsehbar. Dies weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso. Einsehbar für jeden, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Unter welchen Voraussetzungen ist dieses Schuldnerverzeichnis einsehbar?

Zum Zweck der Zwangsvollstreckung. Das bedeutet, wenn zum Beispiel ein Schuldner den Offenbarungseid abgeben muss und diesem nicht nachkommt, dann kann die Zwangsvollstreckung durchgeführt werden.
Oder um Nachteile zu verhindern, die entstehen können, dass Schuldner ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Aber auch zur Verfolgung von Straftaten.

Wann gilt ein Eintrag in der "schwarzen Liste" als gelöscht?

Die Eintragung in das Verzeichnis ist gelöscht, wenn nach der Abgabe der EV oder der Anordnung zur Haft mindestens 3 Jahre vergangen sind.

Tipp

Um in diesen "Teufelskreis" zu entgehen oder erst gar nicht dort hineinzugeraten, sollte jeder darauf bedacht sein, dass er seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommt. Zum Beispiel bei Ratenzahlungen aus einem Kredit heraus oder bei einem Kauf von Produkten die auf der Teilzahlungsbasis erworben wurden.

Bevor es jedoch zu einem Eintrag in das Schuldnerverzeichnis kommt, sind viele Schritte notwendig. Doch diese Schritte müssen nicht sein, findet auch die aninos Anwaltsinkasso.
Es ist auf finanzieller Basis gesehen ein wesentlich angenehmeres Leben, wenn jeder mit seinem "guten Namen" bezahlen kann. Also eine gute Bonität vorweisen kann.

Dienstag, 10. Januar 2012

Die Bedeutung des Begriffes Factoring

Das Factoring gehört in die Gruppe der Finanzdienstleistungen. Das Prinzip ist ganz einfach, der Faktor erwirbt die Inhaberschaft von den Forderungen des Klienten gegen dessen Abnehmer. Also kauft die Finanzdienstleistung die Inhaberschaft über eine regresslose Abwicklung zum Nominalbetrag der Forderungen. Als Gegenleistung steht dem Klienten eine sofortige Zahlung des Kaufpreises zu jedoch ohne Gebühren und der Sicherheitseinbehalte. Solche Gebühren setzten sich aus der Factoring-Gebühr und dem Umsatz zusammen.

Kernfunktion der Finanzdienstleistung.

Die größte Funktion ist die Übernahme von Dienstleistungen. Durch den Forderungsankauf stellt der Factor eine Höhe von 80-90 Prozent Vorauszahlung des Forderungsbetrages zur Verfügung. Der Factor übernimmt auch das Debitorenmanagement des Klienten. Zum Debitorenmanagement gehören Mahnwesen, Inkasso und die Buchhaltung.

Die Zusammensetzung der Factoring-Kosten.

Die Kosten setzen sich aus dem brutto - Jahresumsatz, angekaufte Forderungen und Bevorschussungsquote zusammen. Aber auch die Anzahl der Kunden und die Anzahl der Rechnung werden mit berechnet. Zum Schluss, laut der Firma Aninos Anwaltsinkasso kommen noch die übernommenen Dienstleistungen, die Kreditversicherung und die Kosten und Nutzen des Verfahrens hinzu.

Die Factoring-Formen nach dem Leistungsumfang.

Es gibt das echte und unechte Factoring. Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass beim echten das Delkredererisiko übernommen wird und beim unechten nicht. Die Firma aninos anwaltsinkasso schrieb es gibt noch das Fälligkeits-Factoring, hier verzichtet der Klient auf die Regelierung des Kaufpreises. Zum Schluss gibt es noch das Inhouse-Factoring. Hier wird das Delkredererisiko übernommen aber die Dienstleistungen werden stark eingeschränkt. Buchhaltung und Mahnwesen bleiben beim Kunden.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Inkasso bewahrt Unternehmen oft vor der Insolvenz

Wie auch der aninos anwaltsinkasso bekannt ist, gibt es immer mehr Personen, die heute im Internet online-Bestellungen vornehmen. Leider ist die Zahlungsmoral für abgeschlossene Kredite oder Ratenzahlungen bei Bestellungen in Versandhäusern für viele Menschen nicht mehr sehr hoch, ja, es gibt einen ganzen Personenkreis, der es quasi darauf anlegt, Gegenstände zu bestellen und diese gewollt nicht zu bezahlen. Trotz eigener Mahnungen der geprellten Firmen erfolgen Ratenzahlungen mitunter recht zögerlich und bleiben sogar ganz aus. Gut, wenn man laut aninos anwaltsinkasso in solchen Momenten auf professionelle Hilfe per Inkasso zurückgreifen kann. Gute Inkassobüros werden alles tun, damit der Schuldner seinen Verpflichtungen nachkommt. Es werden Informationen zum Schuldner eingeholt, gemahnt, auch telefonisch, und beim Gericht Mahnbescheide und Vollstreckungsbescheide zur Titulierung der Forderung beantragt.
Inkasso bedeutet professionelle Überwachung von Fristen, Zahlungen und Säumnissen des Schuldners. Wurde in der vorgerichtlichen und gerichtlichen Phase nichts vom Schuldner gezahlt, weiß auch die aninos anwaltsinkasso, dass nun die Zeit der Einleitung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen kommt. Hier wird entschieden, ob der Gerichtsvollzieher beauftragt wird oder eine Kontopfändung des Schuldners sinnvoller erscheint. Die Hauptforderung selbst verjährt nach 30 Jahren, Zinsen allerdings schon nach drei Jahren, wenn nicht regelmäßig Zwangsvollstreckungsmaßnahmen erfolgen. Wurde im gerichtlichen Verfahren Widerspruch oder Einspruch gegen den Bescheid eingelegt, wird ein streitiges Verfahren vor dem Gericht angestrengt. Die Inkasso Tätigkeit endet in solchen Fällen an dieser Stelle. Stellt sich heraus, dass der Schuldner inzwischen insolvent ist, kann hier durchaus auch noch Hilfe bei der Anmeldung der Forderung zur Insolvenztabelle sehr nützlich sein. Ein Inkassodienstleister verfügt wie ein Rechtsanwalt über juristisches Fachwissen, ist aber in aller Regel preiswerter als ein Anwalt in Forderungsangelegenheiten.

Dienstag, 3. Januar 2012

Wege der Pfändung

Wenn ein Gläubiger eine Forderung durch Zwangsvollstreckung, insbesondere eine Pfändung,. realisieren möchte, dann muss er zunächst einen Titel schaffen. Dies ist schnell und günstig möglich durch ein gerichtliches Mahnverfahren. Die Einleitung eines solchen erfolgt durch einen Rechtsanwalt oder durch ein Inkassobüro, so zum Beispiel aninos anwaltsinkasso. Der Mahnbescheid wird an das zuständige Mahngericht gesandt. Von dort aus wird es dem Schuldner zugestellt mit der Möglichkeit, binnen zwei Wochen Widerspruch einzulegen. Erfolgt ein solcher nicht, ist der Antrag auf Erlass eines Vollstreckungsbescheids möglich. Auch hier hat der Schuldner die Möglichkeit, binnen zwei Wochen Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid einzulegen. Erfolgt ein Widerspruch oder ein Einspruch im Mahnverfahren nicht, so ist ein Titel geschaffen und der Anwalt oder aninos anwaltsinkasso beispielsweise hat einen Titel geschaffen, aus dem eine Pfändung erfolgen kann. Wird ein Widerspruch bzw. ein Einspruch eingelegt, muss ins streitige Verfahren übergegangen werden.
Ist der Titel geschaffen, ist also eine Zwangsvollstreckung möglich. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ist eine Bankverbindung oder sonstiges Vermögen des Schuldners gegenüber Dritten bekannt, so kann ein Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses auf den Weg gebracht werden. So kann beispielsweise das Arbeitseinkommen des Schuldners oder Bankguthaben gepfändet werden. Eine solche Zwangsvollstreckungsmaßnahme ist durchaus häufig erfolgversprechend. Sollte nichts weiter über das Vermögen des Schuldners bekannt sein, so bietet es sich an, einen Zwangsvollstreckungsauftrag auf den Weg zu bringen, also den Gerichtsvollzieher mit der Pfändung der pfändbaren Habe zu beauftragen. Der Auftrag muss eine genaue Bezeichnung der Forderung beinhalten. Auch die korrekte Bezeichnung des Schuldners und dessen Anschrift ist zwingend erforderlich.

Was man über eine Pfändung wissen sollte

Wie der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist, versteht man unter einer Pfändung die Beschlagnahme eines Gegenstandes oder einer Forderung, um diese zu verwerten. Dieser Begriff wird bei der Zwangsvollstreckung verwendet und findet seine Erläuterung im Folgenden.
Wie geschieht eine Pfändung? Kann jeder eine ausüben? Pfänden kann lediglich der Gerichtsvollzieher, er nimmt den Sachgegenstand an sich und bringt ein Pfandsiegel darauf. Darüber hinaus hat er den Prozess zu protokollieren, was der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist. Dabei sind nur Gegenstände pfändbar, die sich in Gewahrsam des Schuldners oder eines Dritten befinden. Sind der Schuldner oder der Dritte nicht mit dem Entzug des Sachgegenstandes im Einvernehmen, so haben sie die Möglichkeit, die Erinnerung in Erwägung zu ziehen. Hierbei müssen gegebenenfalls Notfristen beachtet werden. Bei einer Verpfändung von Forderungen kommen Lohnpfändungen, Hypotheken-, Grund- und Rentenschuldpfändungen in Betracht. Darüber hinaus ist auch eine Lebensversicherung pfändbar. Um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren, besteht die Möglichkeit, dass der Ehegatte, die Kinder oder der Bezugsberechtigte dem Versicherungsvertrag beitreten.